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#15 Schreiben nur für Dich
Schreiben ohne Absicht, ohne Pflicht - das ist das Thema der heutigen Folge. Wir haben wohl alle schon genug auf dem Aufgabenzettel. Und dabei sind doch viele gerade sehr erschöpft und angefasst vom Leben. Wir sind ganz schön gebeutelt von der Pandemie, von dem Krieg und auch vorher war das Leben weniger Ponyhof, als Hamsterrad.
Und deswegen darf es an dieser Stelle auch leichter werden.
Schreiben nur für Dich kann bedeuten: Reflexion, Loslassen, Antworten finden,
Erleuchtung, Entspannung, Klärung, Freude, ein Schaffensprozess, in dem man versinken kann.
Ich erzähle von den verschiedenen Methoden, die Du nutzen kannst.
Stelle Dir hilfreiche Fragen, die den Prozess unterstützen.
Und dann gibt es auch noch eine Schreibübung aus dem biografischen Bereich.
Dazu gibt es hier die Leitfragen:
Schreibe die Geschichte Deines Namens
Wie heißt Du?
Kennst Du die Bedeutung Deines Namens?
Wer hat ihn ausgesucht - kennst Du die Suche danach aus Erzählungen Deiner Eltern?
Gibt es Vorbilder/Paten/Namensreihen in Deiner Familie?
Hast Du vielleicht noch einen zweiten Namen?
Nennst Du ihn oder wird er versteckt?
Gibt es da eine Familientradition?
Magst Du Deinen Namen?
Welche Varianten hat er?
Wurde er im Laufe Deines Lebens verändert?
Wünscht Du Dir einen anderen Namen?
Deine Kosenamen als Kind, als Partnerin, als Freundin …
Als Künstlernamen würdest Du wählen …?
Ich bin sehr gespannt auf Deine Geschichte und wünsche Dir einen wunderbaren Schreib-Flow!
Ich bereite gerade die Email-Serie „Sommer-Zeilen“ vor. Vielleicht hast Du Lust sommerleicht ins Schreiben zu kommen.
Dann trag Dich gerne auf meiner Webseite für den Newsletter ein. Dann verpasst Du es nicht.
Melde Dich, wenn Du Unterstützung brauchst.
https://www.alexandra-brosowski.de/
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By Alexandra Brosowski – Spiegel-Bestseller-Autorin, Schreib-Coach, Unternehmerin, JournalistinSchreiben ohne Absicht, ohne Pflicht - das ist das Thema der heutigen Folge. Wir haben wohl alle schon genug auf dem Aufgabenzettel. Und dabei sind doch viele gerade sehr erschöpft und angefasst vom Leben. Wir sind ganz schön gebeutelt von der Pandemie, von dem Krieg und auch vorher war das Leben weniger Ponyhof, als Hamsterrad.
Und deswegen darf es an dieser Stelle auch leichter werden.
Schreiben nur für Dich kann bedeuten: Reflexion, Loslassen, Antworten finden,
Erleuchtung, Entspannung, Klärung, Freude, ein Schaffensprozess, in dem man versinken kann.
Ich erzähle von den verschiedenen Methoden, die Du nutzen kannst.
Stelle Dir hilfreiche Fragen, die den Prozess unterstützen.
Und dann gibt es auch noch eine Schreibübung aus dem biografischen Bereich.
Dazu gibt es hier die Leitfragen:
Schreibe die Geschichte Deines Namens
Wie heißt Du?
Kennst Du die Bedeutung Deines Namens?
Wer hat ihn ausgesucht - kennst Du die Suche danach aus Erzählungen Deiner Eltern?
Gibt es Vorbilder/Paten/Namensreihen in Deiner Familie?
Hast Du vielleicht noch einen zweiten Namen?
Nennst Du ihn oder wird er versteckt?
Gibt es da eine Familientradition?
Magst Du Deinen Namen?
Welche Varianten hat er?
Wurde er im Laufe Deines Lebens verändert?
Wünscht Du Dir einen anderen Namen?
Deine Kosenamen als Kind, als Partnerin, als Freundin …
Als Künstlernamen würdest Du wählen …?
Ich bin sehr gespannt auf Deine Geschichte und wünsche Dir einen wunderbaren Schreib-Flow!
Ich bereite gerade die Email-Serie „Sommer-Zeilen“ vor. Vielleicht hast Du Lust sommerleicht ins Schreiben zu kommen.
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