Man kennt es schon: Spax und Daniel Wolter greifen im Podcast „Energielevel“ immer wieder kontrovers diskutierte Begriffe auf. Dieses Mal nehmen sich der Rapper und sein Hostkollege das Mammutthema Digitalisierung vor. Und klären erst einmal Grundsätzliches: Was konkret ist Digitalisierung? Was „nur“ Teil des erwartbaren technologischen Fortschritts, bei dem eben auch Nullen und Einsen eine Rolle spielen? Damit es nicht so abstrakt bleibt, fackeln beide nicht lange. Anschauliche Beispiele kommen auf den Tisch. Ist die eSports-Branche ein verzichtbares Freizeitvergnügen oder können Umwelt und Menschheit von dieser nerdig wirkenden Sportart profitieren? Ist es ein Horrorszenario, dass wir durch die zunehmende Erhebung, Auswertung und Nutzung von Daten immer gläserner werden? Oder zählt diese Entwicklung im Zusammenhang mit der Energiewende sogar zu den Segnungen? Daniel Wolter und Spax nehmen sich die Fragen gründlich vor. Sie zeigen auf, warum es für uns gut sein kann, wenn ein Papierkorb sensorgesteuert weiß, in welcher Stadt er steht, welcher Tag und wie das Wetter ist und wie der kommunale Veranstaltungskalender aussieht. Und dass die Datenerhebung per Sensor dafür sorgen kann, dass es in Städten trotz des Klimawandels nicht ganz so unerträglich heiß wird. Zudem stellt das Duo kritisch fest, dass Tausende bis Hunderttausende von Sensoren in einer Kommune auch Probleme mit sich bringen können: Batterieprobleme nämlich.  
Eine „Energielevel“-Episode, die den Einstieg in das komplexe Thema leichter macht – und auch humorvoll-aufklärend Aspekte wie „angeökte Mütter“ und Ängste vor zu viel Strahlung aufgreift. Hören Sie rein, Fortsetzung folgt!      

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