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In diesem Podcast geht es um die wichtige Funktion von Feedback bei der Teamentwicklung und im Unternehmenserfolg. Dabei spielt Feedback in vielen verschiedenen Bereichen eine Rolle. Es kann aus Lob oder Kritik bestehen, aber auch Testergebnisse und nonverbale Kommunikation können wichtige Information liefern. Feedback dient dazu, Prozesse und Produkte zu verbessern, Entscheidungen zu treffen und Kundenbedürfnisse zu verstehen. Als Trainerin betont die Sprecherin, wie wichtig es ist, Feedback nicht oberflächlich zu halten, sondern tiefer in die Materie einzutauchen, um so auch besseres Feedback zu erhalten. Es wird empfohlen, Feedback schon während der Produktentwicklung einzuholen und im Team sowie bei Mitarbeiterfeedbackgesprächen regelmäßig Feedback einzuplanen. Auch das Scrum-Event Review kann helfen, das Feedback von Stakeholdern und Kunden zu erhalten.
Dieser Podcast betont die Bedeutung von Feedback bei der Teamentwicklung und im Unternehmenserfolg. Wir diskutieren verschiedene Feedback-Formen und wie wichtig es ist, tief in die Materie einzutauchen, um besseres Feedback zu erhalten. Persönliches 1-zu-1-Feedback funktioniert am besten und negatives Feedback sollte in einer sicheren Atmosphäre gegeben werden. Klarnamen-Feedback mit Veränderungsvorschlägen ist erwünscht. Feedback auf Podcast-Plattformen und YouTube spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
[0:36] Wieso sprechen wir so häufig über Feedback? Wozu brauche ich das?
[1:01] Also, was ist Feedback für dich?
[1:27] Also es ist Kommunikation im weitesten Sinne. Ganz ehrlich, die meisten, die kennen das, die waren irgendwie zu einem Seminar oder zu einem Workshop und dann setzt man sich am Ende im Kreis und jeder darf nochmal sagen, wie er es empfunden hat.
[1:38] Genau, aber es ist immer auf dieser Kommunikationsebene, immer eine verbale Kommunikation, wo über eine bestimmte Situation oder ein Verhalten gesprochen wird, positiv oder negativ.
[2:57] Und da brauchen wir Feedback, also im Gegensatz zum Klassischen, wo wir halt vorher schon im Lastenheft gut festgeschrieben haben, was es am Ende sein wird, haben wir ja bei der Produktentwicklung schon festgestellt, wir wissen nicht so ganz, was da am Ende rauskommt Und das tun wir besser machen durch entsprechende Feedback-Schleifen.
[3:15] Jetzt mal für die Snip Academy gesprochen. Wir bieten hier Seminare ein.
[4:08] Und ich habe schon häufiger gehört von anderen Trainerinnen, dass die Seminarpreis so lange erhöht wird, bis sich genauso viele Menschen anmelden, wie Seminarplätze da sind. Also dass so sich das halt dann einpendelt.
[5:00] Darf ich da vielleicht auch ein bisschen eher drauf achten?
[5:35] Und gleichzeitig schon, weil ich mitkriege, welche Themen haben sie sich behalten.
[6:37] Ja, sehr gut, weil dadurch wird das Feedback auch so ein bisschen tiefer gelegt, als war gut, war schlecht. Ja, war gut, war schlecht bringt mir nichts. Genau und die große Kunst ist es jetzt
[6:48] bei all diesen Sachen, also wir reden jetzt natürlich viel über Trainings und Seminare, weil wir das eben viel geben, auch bei der Produktentwicklung eben rauszukitzeln, wo ist denn dieses Feedback, wo ich ein bisschen mehr rauskriege.
[7:43] Weiß nicht, der ein oder andere fragt, was das für ein Geräusch war.
[8:02] Punkt vor allem für die Produktentwicklung finde ich, um gutes Feedback zu bekommen.
[8:06] Den Menschen, wo ich das Feedback haben möchte, schon das Produkt in die Hand zu drücken.
[9:07] Ja, genau. Aber die grundsätzliche Idee mit, okay, es müssen Taxis zum Mond sein, die steht schon. Ja.
[9:23] Und das ist eine Situation, die man jetzt auch wunderbar übertragen kann in so Mitarbeiterfeedbackgespräche.
[9:59] dass wir da regelmäßig Feedback zu unseren Projekten bekommen.
[10:03] Oder dem, was wir tun, bekommen. Du meinst jetzt von jemand anderem, von außen?
[10:20] Eigentlich gibt es mehrere Events, weil wir überall Feedback bekommen.
[10:43] Genau da kann man auch eine Kundenklinik durchführen, die das wirklich erleben lassen.
[11:58] Okay, gut, ja, ist angenommen. Dann realisiere ich, also das, was ich herausgefunden habe, das realisiere ich in einem Scrum-Prozess, zum Beispiel, kann man oder weniger sein.
[13:05] Stelle finde ich es auch lohnenswert, wie du es vorhin von deinem Chef erwähnt hast, auch von Kolleginnen zum Beispiel sich das Feedback einzuholen. Denn ich, persönlich finde es immer ein bisschen komisch, wenn jemand so, während ich gerade dabei bin, mir einen Kaffee zu holen, mich kurz fragt, hey willst du mal kurz Feedback?
[13:25] Meistens so schon gesellschaftlich so ein bisschen geprägt. Die Antwort dann ja. Die, wenigsten sagen da nein, jetzt passt es gerade nicht. Dann kriege ich meist eben so Feedback mit, das war überhaupt nicht okay, wie du die Spielmaschine ausgeräumt hast oder eingeräumt hast oder so. Das ist an der Stelle nicht ganz so hilfreich, wie wenn ich, meine Meinung zumindest, Wenn ich einen Kollegen aktiv danach frage, hey bei dem und dem Workshop, könntest du da mal drauf achten, ob ich alle Teilnehmenden gut einbinde oder so.
[14:25] Da kann man dann mit gewaltfreier Kommunikation arbeiten und gewaltfreie Kommunikation kann genauso wie positive psychology komplett misshandelt werden, aber das ist ein anderes Thema. Und es muss die Möglichkeit geben, dass ich aktiv nach Feedback frage und das passiert tatsächlich heute in unserem Arbeitskontext nur sehr selten, dass es tatsächlich Menschen gibt, die aktiv jemanden Termine einstellen oder einen Termin einstellen und sagen, du, ich hätte gern ein Feedback, ich würde gerne wissen, wo siehst du denn meine Wachstumspotenziale oder was hältst von diesem Arbeitsstück, das ich abliefern möchte oder oder oder und wenn ich Feedback einhole,
[15:03] dann darf ich auch spezifizieren, was möchte ich denn haben. Möchte ich, dass das jemand kritisiert, also weiterentwickelt mit mir gemeinsam und ich meine jetzt hier kritisieren wirklich im besten Sinne des Wortes, ein gemeinsames Weiterentwickeln oder möchte ich, dass mir jemand sagt, dass es gut so ist, wie es ist und allerhöchstens Rechtschreibfehler heraus ext oder möchte ich, dass mir jemand Feedback gibt zu der Art und Weise, wie ich es getan habe. Ganz, ganz unterschiedliche Dinge, ein riesen Range an Feedback und die meiste Frustration entsteht darin, dass die Leute vorher nicht spezifizieren, was sie denn meinen mit, was hältst du denn davon, weil da kommt dann Feedback zum Ding selber und dann wird das komplett auseinandergenommen und die Person, die nach Feedback gefragt hat, ist völlig frustriert, weil das wollte sie nun nicht. Wie stehst du zu Anonymität?
[15:50] Beim Feedback. Je größer die Gruppe, die Feedback gibt, desto eher sage ich, okay, anonym. Ist total in Ordnung. So ein Fragebogen oder Mitarbeiterbefragung oder sowas, sind meinetwegen alles anonym. Also je größer die Gruppe. Je weniger psychologische Sicherheit herrscht, desto mehr setze ich auf Anonymität. Also einfach, weil man dann diese Diskussion mit, warum sagt er dies oder jenes und warum sieht die nur positives bla bla bla. Auch wenn man sich dann vielleicht ein bisschen mehr traut auch ehrlicheres Feedback zu geben. Genau, finde ich auch in Ordnung und grundsätzlich wäre aber für mich immer das Ziel Feedback geben zu können mit Klarnamen. Also dass ich mich traue und das Umfeld auch so ist, dass ich mich trauen kann und für mich keine negativen Konsequenzen davon gibt, dass ich entweder nach Feedback frage und bekomme. Also ich bin nicht perfekt, wenn ich negatives Feedback bekomme. Das darf ja auch sein. Dann kann man ja vor allem auch noch mal vertiefend nachfragen.
[17:13] Und egal, wie egal mir das ist, wie mein sozialer Status ist, es gibt immer einen Chef, der dann entscheidet, ob man in der Gehaltsstufe höher rutscht oder Projekte bekommt oder in bestimmte Teams geht, das Ausland oder was auch immer für die Leute wichtig ist, für mich wichtig ist.
[17:30] Was hältst du denn von Anonymität? Hat man vielleicht grade schon rausgehört.
[18:12] Und kann dann nicht nochmal nachfragen, war es jetzt das oder jenes.
[18:48] Ich würde gerne noch einen wichtigen Aspekt ansprechen, der so ein bisschen einhergeht mit Anonymität. Feedback-Situationen sind häufig hierarchisch, Also ganz ganz häufig ist derjenige, der Feedback gibt.
[19:01] Ein Stückchen über demjenigen, der Feedback bekommt. Also so eine Art, naja, ich kann ja jetzt nicht Nein sagen.
[19:24] Und die aufzulösen, das ist der Hebel für Kommunikation auf Augenhöhe.
[20:22] Erstmal vorweg, wurde die Frage, wozu ich das brauche, denn beantwortet?
[20:31] Nee, wozu man das braucht, weiß ich nicht. Produktentwicklung?
[22:00] Ein Teil ist, also zumindest mal haben wir über Review und Refinement gesprochen.
[22:48] Also nicht nur, ich finde blöd, dass der Button rot ist, sondern ich würde es gut finden, wenn der Button eine grüne Farbe hätte.
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In diesem Podcast geht es um die wichtige Funktion von Feedback bei der Teamentwicklung und im Unternehmenserfolg. Dabei spielt Feedback in vielen verschiedenen Bereichen eine Rolle. Es kann aus Lob oder Kritik bestehen, aber auch Testergebnisse und nonverbale Kommunikation können wichtige Information liefern. Feedback dient dazu, Prozesse und Produkte zu verbessern, Entscheidungen zu treffen und Kundenbedürfnisse zu verstehen. Als Trainerin betont die Sprecherin, wie wichtig es ist, Feedback nicht oberflächlich zu halten, sondern tiefer in die Materie einzutauchen, um so auch besseres Feedback zu erhalten. Es wird empfohlen, Feedback schon während der Produktentwicklung einzuholen und im Team sowie bei Mitarbeiterfeedbackgesprächen regelmäßig Feedback einzuplanen. Auch das Scrum-Event Review kann helfen, das Feedback von Stakeholdern und Kunden zu erhalten.
Dieser Podcast betont die Bedeutung von Feedback bei der Teamentwicklung und im Unternehmenserfolg. Wir diskutieren verschiedene Feedback-Formen und wie wichtig es ist, tief in die Materie einzutauchen, um besseres Feedback zu erhalten. Persönliches 1-zu-1-Feedback funktioniert am besten und negatives Feedback sollte in einer sicheren Atmosphäre gegeben werden. Klarnamen-Feedback mit Veränderungsvorschlägen ist erwünscht. Feedback auf Podcast-Plattformen und YouTube spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
[0:36] Wieso sprechen wir so häufig über Feedback? Wozu brauche ich das?
[1:01] Also, was ist Feedback für dich?
[1:27] Also es ist Kommunikation im weitesten Sinne. Ganz ehrlich, die meisten, die kennen das, die waren irgendwie zu einem Seminar oder zu einem Workshop und dann setzt man sich am Ende im Kreis und jeder darf nochmal sagen, wie er es empfunden hat.
[1:38] Genau, aber es ist immer auf dieser Kommunikationsebene, immer eine verbale Kommunikation, wo über eine bestimmte Situation oder ein Verhalten gesprochen wird, positiv oder negativ.
[2:57] Und da brauchen wir Feedback, also im Gegensatz zum Klassischen, wo wir halt vorher schon im Lastenheft gut festgeschrieben haben, was es am Ende sein wird, haben wir ja bei der Produktentwicklung schon festgestellt, wir wissen nicht so ganz, was da am Ende rauskommt Und das tun wir besser machen durch entsprechende Feedback-Schleifen.
[3:15] Jetzt mal für die Snip Academy gesprochen. Wir bieten hier Seminare ein.
[4:08] Und ich habe schon häufiger gehört von anderen Trainerinnen, dass die Seminarpreis so lange erhöht wird, bis sich genauso viele Menschen anmelden, wie Seminarplätze da sind. Also dass so sich das halt dann einpendelt.
[5:00] Darf ich da vielleicht auch ein bisschen eher drauf achten?
[5:35] Und gleichzeitig schon, weil ich mitkriege, welche Themen haben sie sich behalten.
[6:37] Ja, sehr gut, weil dadurch wird das Feedback auch so ein bisschen tiefer gelegt, als war gut, war schlecht. Ja, war gut, war schlecht bringt mir nichts. Genau und die große Kunst ist es jetzt
[6:48] bei all diesen Sachen, also wir reden jetzt natürlich viel über Trainings und Seminare, weil wir das eben viel geben, auch bei der Produktentwicklung eben rauszukitzeln, wo ist denn dieses Feedback, wo ich ein bisschen mehr rauskriege.
[7:43] Weiß nicht, der ein oder andere fragt, was das für ein Geräusch war.
[8:02] Punkt vor allem für die Produktentwicklung finde ich, um gutes Feedback zu bekommen.
[8:06] Den Menschen, wo ich das Feedback haben möchte, schon das Produkt in die Hand zu drücken.
[9:07] Ja, genau. Aber die grundsätzliche Idee mit, okay, es müssen Taxis zum Mond sein, die steht schon. Ja.
[9:23] Und das ist eine Situation, die man jetzt auch wunderbar übertragen kann in so Mitarbeiterfeedbackgespräche.
[9:59] dass wir da regelmäßig Feedback zu unseren Projekten bekommen.
[10:03] Oder dem, was wir tun, bekommen. Du meinst jetzt von jemand anderem, von außen?
[10:20] Eigentlich gibt es mehrere Events, weil wir überall Feedback bekommen.
[10:43] Genau da kann man auch eine Kundenklinik durchführen, die das wirklich erleben lassen.
[11:58] Okay, gut, ja, ist angenommen. Dann realisiere ich, also das, was ich herausgefunden habe, das realisiere ich in einem Scrum-Prozess, zum Beispiel, kann man oder weniger sein.
[13:05] Stelle finde ich es auch lohnenswert, wie du es vorhin von deinem Chef erwähnt hast, auch von Kolleginnen zum Beispiel sich das Feedback einzuholen. Denn ich, persönlich finde es immer ein bisschen komisch, wenn jemand so, während ich gerade dabei bin, mir einen Kaffee zu holen, mich kurz fragt, hey willst du mal kurz Feedback?
[13:25] Meistens so schon gesellschaftlich so ein bisschen geprägt. Die Antwort dann ja. Die, wenigsten sagen da nein, jetzt passt es gerade nicht. Dann kriege ich meist eben so Feedback mit, das war überhaupt nicht okay, wie du die Spielmaschine ausgeräumt hast oder eingeräumt hast oder so. Das ist an der Stelle nicht ganz so hilfreich, wie wenn ich, meine Meinung zumindest, Wenn ich einen Kollegen aktiv danach frage, hey bei dem und dem Workshop, könntest du da mal drauf achten, ob ich alle Teilnehmenden gut einbinde oder so.
[14:25] Da kann man dann mit gewaltfreier Kommunikation arbeiten und gewaltfreie Kommunikation kann genauso wie positive psychology komplett misshandelt werden, aber das ist ein anderes Thema. Und es muss die Möglichkeit geben, dass ich aktiv nach Feedback frage und das passiert tatsächlich heute in unserem Arbeitskontext nur sehr selten, dass es tatsächlich Menschen gibt, die aktiv jemanden Termine einstellen oder einen Termin einstellen und sagen, du, ich hätte gern ein Feedback, ich würde gerne wissen, wo siehst du denn meine Wachstumspotenziale oder was hältst von diesem Arbeitsstück, das ich abliefern möchte oder oder oder und wenn ich Feedback einhole,
[15:03] dann darf ich auch spezifizieren, was möchte ich denn haben. Möchte ich, dass das jemand kritisiert, also weiterentwickelt mit mir gemeinsam und ich meine jetzt hier kritisieren wirklich im besten Sinne des Wortes, ein gemeinsames Weiterentwickeln oder möchte ich, dass mir jemand sagt, dass es gut so ist, wie es ist und allerhöchstens Rechtschreibfehler heraus ext oder möchte ich, dass mir jemand Feedback gibt zu der Art und Weise, wie ich es getan habe. Ganz, ganz unterschiedliche Dinge, ein riesen Range an Feedback und die meiste Frustration entsteht darin, dass die Leute vorher nicht spezifizieren, was sie denn meinen mit, was hältst du denn davon, weil da kommt dann Feedback zum Ding selber und dann wird das komplett auseinandergenommen und die Person, die nach Feedback gefragt hat, ist völlig frustriert, weil das wollte sie nun nicht. Wie stehst du zu Anonymität?
[15:50] Beim Feedback. Je größer die Gruppe, die Feedback gibt, desto eher sage ich, okay, anonym. Ist total in Ordnung. So ein Fragebogen oder Mitarbeiterbefragung oder sowas, sind meinetwegen alles anonym. Also je größer die Gruppe. Je weniger psychologische Sicherheit herrscht, desto mehr setze ich auf Anonymität. Also einfach, weil man dann diese Diskussion mit, warum sagt er dies oder jenes und warum sieht die nur positives bla bla bla. Auch wenn man sich dann vielleicht ein bisschen mehr traut auch ehrlicheres Feedback zu geben. Genau, finde ich auch in Ordnung und grundsätzlich wäre aber für mich immer das Ziel Feedback geben zu können mit Klarnamen. Also dass ich mich traue und das Umfeld auch so ist, dass ich mich trauen kann und für mich keine negativen Konsequenzen davon gibt, dass ich entweder nach Feedback frage und bekomme. Also ich bin nicht perfekt, wenn ich negatives Feedback bekomme. Das darf ja auch sein. Dann kann man ja vor allem auch noch mal vertiefend nachfragen.
[17:13] Und egal, wie egal mir das ist, wie mein sozialer Status ist, es gibt immer einen Chef, der dann entscheidet, ob man in der Gehaltsstufe höher rutscht oder Projekte bekommt oder in bestimmte Teams geht, das Ausland oder was auch immer für die Leute wichtig ist, für mich wichtig ist.
[17:30] Was hältst du denn von Anonymität? Hat man vielleicht grade schon rausgehört.
[18:12] Und kann dann nicht nochmal nachfragen, war es jetzt das oder jenes.
[18:48] Ich würde gerne noch einen wichtigen Aspekt ansprechen, der so ein bisschen einhergeht mit Anonymität. Feedback-Situationen sind häufig hierarchisch, Also ganz ganz häufig ist derjenige, der Feedback gibt.
[19:01] Ein Stückchen über demjenigen, der Feedback bekommt. Also so eine Art, naja, ich kann ja jetzt nicht Nein sagen.
[19:24] Und die aufzulösen, das ist der Hebel für Kommunikation auf Augenhöhe.
[20:22] Erstmal vorweg, wurde die Frage, wozu ich das brauche, denn beantwortet?
[20:31] Nee, wozu man das braucht, weiß ich nicht. Produktentwicklung?
[22:00] Ein Teil ist, also zumindest mal haben wir über Review und Refinement gesprochen.
[22:48] Also nicht nur, ich finde blöd, dass der Button rot ist, sondern ich würde es gut finden, wenn der Button eine grüne Farbe hätte.
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