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Wie viele Stunden Schlaf brauchst du wirklich – und was sagt das über deine Leistungsfähigkeit, deine Laune und sogar über unsere Demokratie aus?
In dieser Folge sprechen Markus Raml (Steuerberater & Unternehmer) und Paul Eiselsberg (Meinungsforscher) über Schlaf als unterschätzten Performance-Faktor – für jeden Einzelnen und für die Gesellschaft.
Die wichtigsten Punkte:
• 7,2 Stunden: So lange schlafen die Österreicher im Schnitt unter der Woche – am Wochenende deutlich mehr, das Ideal liegt bei ~8 Stunden.
• Qualität vor Quantität: 50 % schlafen durch, 28 % wachen einmal auf, 18 % mehrmals – vor allem Belastete schlafen schlechter.
• Was stört: spätes Training, schweres Essen, Alkohol, vor allem Bildschirmzeit direkt vor dem Zubettgehen.
• Der größere Kontext: Krisen, Inflation, demografischer Wandel und hoher Digital-Takt setzen uns zu – und wandern nachts mit ins Bett.
• Das „Schneckenhaus-Phänomen“: Rückzug ins Private, weniger Debatten und seltenerer Stammtisch – das schwächt Austausch, Zusammenhalt und Demokratiekultur.
• Praxis-Tipps: Abendroutine statt Doomscrolling, frische Luft, leichte Kost, kein Spät-Sport, erste Schlafphase schützen – für mehr Energie, Fokus und Optimismus.
Warum das wichtig ist:Guter Schlaf ist kein Luxus, sondern die Grundlage für Leistungsbereitschaft, Innovationskraft und Lebenszufriedenheit. Ausgeschlafene Menschen treffenbessere Entscheidungen – im Unternehmen ebenso wie im Ehrenamt, in Vereinen oder der Lokalpolitik. So wächst individuelles Wohlbefinden zu gesellschaftlicher Stärke.
Hör rein und nimm dir mit:• Was dir heute Nacht wirklich hilft• Wie Daten & Alltagserfahrung zusammenpassen• Warum „gut ausgeschlafen“ auch „gut zusammenleben“ bedeutet.
Schreib uns deine Gedanken zur Folge – und welcheRoutinen bei dir funktionieren. Raus aus dem Schneckenhaus. Rein ins Gespräch.
By Mag. Markus Raml ; DDr. Paul Eiselsberg / Raml und Partner / IMAS InternationalWie viele Stunden Schlaf brauchst du wirklich – und was sagt das über deine Leistungsfähigkeit, deine Laune und sogar über unsere Demokratie aus?
In dieser Folge sprechen Markus Raml (Steuerberater & Unternehmer) und Paul Eiselsberg (Meinungsforscher) über Schlaf als unterschätzten Performance-Faktor – für jeden Einzelnen und für die Gesellschaft.
Die wichtigsten Punkte:
• 7,2 Stunden: So lange schlafen die Österreicher im Schnitt unter der Woche – am Wochenende deutlich mehr, das Ideal liegt bei ~8 Stunden.
• Qualität vor Quantität: 50 % schlafen durch, 28 % wachen einmal auf, 18 % mehrmals – vor allem Belastete schlafen schlechter.
• Was stört: spätes Training, schweres Essen, Alkohol, vor allem Bildschirmzeit direkt vor dem Zubettgehen.
• Der größere Kontext: Krisen, Inflation, demografischer Wandel und hoher Digital-Takt setzen uns zu – und wandern nachts mit ins Bett.
• Das „Schneckenhaus-Phänomen“: Rückzug ins Private, weniger Debatten und seltenerer Stammtisch – das schwächt Austausch, Zusammenhalt und Demokratiekultur.
• Praxis-Tipps: Abendroutine statt Doomscrolling, frische Luft, leichte Kost, kein Spät-Sport, erste Schlafphase schützen – für mehr Energie, Fokus und Optimismus.
Warum das wichtig ist:Guter Schlaf ist kein Luxus, sondern die Grundlage für Leistungsbereitschaft, Innovationskraft und Lebenszufriedenheit. Ausgeschlafene Menschen treffenbessere Entscheidungen – im Unternehmen ebenso wie im Ehrenamt, in Vereinen oder der Lokalpolitik. So wächst individuelles Wohlbefinden zu gesellschaftlicher Stärke.
Hör rein und nimm dir mit:• Was dir heute Nacht wirklich hilft• Wie Daten & Alltagserfahrung zusammenpassen• Warum „gut ausgeschlafen“ auch „gut zusammenleben“ bedeutet.
Schreib uns deine Gedanken zur Folge – und welcheRoutinen bei dir funktionieren. Raus aus dem Schneckenhaus. Rein ins Gespräch.