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Unsere zweite Folge knüpft an die um die BER-Konferenz – 24/7 Berlin Global Gerecht – Gemeinsam die Stadt verändern am 20. September 2024 an. Uns leitet die Frage: Wie verändern wir gemeinsam unsere Stadt? Unter dieser Fragestellung engagieren wir uns für eine Entwicklungspolitik, die globale Ungerechtigkeiten, die durch Rassismus, Kapitalismus, Patriarchat und Kolonialismus geprägt sind, abbauen möchte.
Metropolen sind Orte mit riesigem Ressourcenverbrauch und gleichzeitig Orte, wo Visionen und Utopien erprobt werden, die sich global verbreiten. In Berlin gibt es viele Betriebe der Gemeinwohlökonomie, der solidarischen Landwirtschaft, der Genossenschaften und der Commons-Bewegung. Globale Gerechtigkeit wird in diesen sozial-ökologischen Transformationsbewegungen meist nur auf ideeller Ebene berücksichtigt. Zudem sind die Forderungen von diasporischen Gruppen im Globalen Norden und sozialen Bewegungen im Globalen Süden wenig sichtbar. Dazu gehören bspw. die Forderung nach Reparationszahlungen oder auch der Wunsch nach einem Umdenken in der Schuldenpolitik. Mia Smettan berichtet vom Konzeptwerk Neue Ökonomie, indem Dekolonisierung und Feminismus mit Postwachstumsthemen verbunden werden. Dabei spricht sie über globale Verflechtungen in der Care-Arbeit in Deutschland, Fachkräfte-Anwerbeabkommen und ein Projekt zum Thema Klimaschulden.
Links zum Weiterlesen:
Wir bedanken uns bei Kantara Productions für die Aufnahme und den Schnitt und bei Sina Aping (ehemalige BER-Referentin) für den Vor- und Abspann!
Und natürlich bei unserer Gesprächspartnerin Mia Smettan!
By Berliner Entwicklungspolitischer RatschlagUnsere zweite Folge knüpft an die um die BER-Konferenz – 24/7 Berlin Global Gerecht – Gemeinsam die Stadt verändern am 20. September 2024 an. Uns leitet die Frage: Wie verändern wir gemeinsam unsere Stadt? Unter dieser Fragestellung engagieren wir uns für eine Entwicklungspolitik, die globale Ungerechtigkeiten, die durch Rassismus, Kapitalismus, Patriarchat und Kolonialismus geprägt sind, abbauen möchte.
Metropolen sind Orte mit riesigem Ressourcenverbrauch und gleichzeitig Orte, wo Visionen und Utopien erprobt werden, die sich global verbreiten. In Berlin gibt es viele Betriebe der Gemeinwohlökonomie, der solidarischen Landwirtschaft, der Genossenschaften und der Commons-Bewegung. Globale Gerechtigkeit wird in diesen sozial-ökologischen Transformationsbewegungen meist nur auf ideeller Ebene berücksichtigt. Zudem sind die Forderungen von diasporischen Gruppen im Globalen Norden und sozialen Bewegungen im Globalen Süden wenig sichtbar. Dazu gehören bspw. die Forderung nach Reparationszahlungen oder auch der Wunsch nach einem Umdenken in der Schuldenpolitik. Mia Smettan berichtet vom Konzeptwerk Neue Ökonomie, indem Dekolonisierung und Feminismus mit Postwachstumsthemen verbunden werden. Dabei spricht sie über globale Verflechtungen in der Care-Arbeit in Deutschland, Fachkräfte-Anwerbeabkommen und ein Projekt zum Thema Klimaschulden.
Links zum Weiterlesen:
Wir bedanken uns bei Kantara Productions für die Aufnahme und den Schnitt und bei Sina Aping (ehemalige BER-Referentin) für den Vor- und Abspann!
Und natürlich bei unserer Gesprächspartnerin Mia Smettan!