Ein junger Leutnant der 87. Infanterie-Division blickt zurück auf die grausame Realität des Krieges. Seine Worte sind keine Heldengeschichte, sondern das ehrliche Geständnis eines Soldaten, der die Front erlebt hat – Hunger, Kälte, Angst und den ständigen Tod an seiner Seite. Er erzählt von endlosen Märschen durch Schnee und Schlamm, vom Verlust seiner Kameraden, deren Gesichter ihn bis heute verfolgen. Jeder Tag war ein Kampf ums Überleben, nicht nur gegen den Feind, sondern auch gegen die eigene Verzweiflung. Zwischen den Einschlägen der Artillerie wurde die Brutalität des Krieges spürbar – laut, blutig, erbarmungslos. Am Ende bleibt kein Ruhm, nur die bittere Erkenntnis, wie viel Leid und Leben in den Schützengräben verloren gingen. #ZweiterWeltkrieg #Wehrmacht #Frontbericht #Geschichte

Teil 2 von 3

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