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In der zweiten Folge besprechen wir mit Anke Zenker-Hoffmann (Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften) und Annekatrin Kluttig (Klimamanagerin HSZG) wie unsere Hochschule bis 2040 klimaneutral werden will.
In diesem Gespräch wird das Klimaschutzkonzept der Hochschule Zittau/Görlitz vorgestellt und diskutiert. Es ist ein zentrales Thema, wie die Hochschule ihren Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen leisten kann.
Ziel: Klimaneutralität bis 2040
Das Hauptziel des Klimaschutzkonzepts der Hochschule besteht darin, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. Das bedeutet, dass die Hochschule in diesem Zeitraum keine schädlichen Treibhausgase (Netto) in die Atmosphäre abgeben will. Ein wichtiges Ziel des Konzepts besteht darin, Klimaschutz und Nachhaltigkeit in die Hochschulausbildung zu integrieren, um die Studierenden für diese Themen zu sensibilisieren.
Betonung der Bedeutung von Kommunikation und Sensibilisierung/ Aufruf zur Zusammenarbeit und Engagement der gesamten Hochschulgemeinschaft: Ein wichtiger Aspekt des Konzepts ist die Kommunikation und Sensibilisierung der Hochschulmitglieder für das Thema Klimaschutz. Es ist entscheidend, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen.
Diskussion über die Treibhausgasemissionen: Wir besprechen, wie die Emissionen gemessen werden können, um Fortschritte im Klimaschutz zu verfolgen. Dies beinhaltet die Erstellung einer Treibhausgasbilanz. Es gibt auch Bereich, in denen die Hochschule nur begrenzten Einfluss auf die Emissionen hat, insbesondere im Bereich der Gebäude, da diese nicht im Besitz der HSZG sind.
Der Klimpodcast der HSZG wird unterstützt durch folgende Projekte:
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Hochschule Zittau/Görlitz
KMU Klima Deal
Sustained University Grid Saxony 5 - Wissen nachhaltig vernetzt Teilprojekt Sustainable Business Hub der Hochschule Zittau/Görlitz:
In der zweiten Folge besprechen wir mit Anke Zenker-Hoffmann (Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften) und Annekatrin Kluttig (Klimamanagerin HSZG) wie unsere Hochschule bis 2040 klimaneutral werden will.
In diesem Gespräch wird das Klimaschutzkonzept der Hochschule Zittau/Görlitz vorgestellt und diskutiert. Es ist ein zentrales Thema, wie die Hochschule ihren Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen leisten kann.
Ziel: Klimaneutralität bis 2040
Das Hauptziel des Klimaschutzkonzepts der Hochschule besteht darin, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. Das bedeutet, dass die Hochschule in diesem Zeitraum keine schädlichen Treibhausgase (Netto) in die Atmosphäre abgeben will. Ein wichtiges Ziel des Konzepts besteht darin, Klimaschutz und Nachhaltigkeit in die Hochschulausbildung zu integrieren, um die Studierenden für diese Themen zu sensibilisieren.
Betonung der Bedeutung von Kommunikation und Sensibilisierung/ Aufruf zur Zusammenarbeit und Engagement der gesamten Hochschulgemeinschaft: Ein wichtiger Aspekt des Konzepts ist die Kommunikation und Sensibilisierung der Hochschulmitglieder für das Thema Klimaschutz. Es ist entscheidend, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen.
Diskussion über die Treibhausgasemissionen: Wir besprechen, wie die Emissionen gemessen werden können, um Fortschritte im Klimaschutz zu verfolgen. Dies beinhaltet die Erstellung einer Treibhausgasbilanz. Es gibt auch Bereich, in denen die Hochschule nur begrenzten Einfluss auf die Emissionen hat, insbesondere im Bereich der Gebäude, da diese nicht im Besitz der HSZG sind.
Der Klimpodcast der HSZG wird unterstützt durch folgende Projekte:
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Hochschule Zittau/Görlitz
KMU Klima Deal
Sustained University Grid Saxony 5 - Wissen nachhaltig vernetzt Teilprojekt Sustainable Business Hub der Hochschule Zittau/Görlitz: