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In kaum einem anderen Tal der österreichischen Alpen gibt es so eine botanische Vielfalt. Im Gschnitztal, nur 45 Minuten von der Landeshauptstadt Innsbruck entfernt, finden sich zahlreiche Orchideen- und Blumenarten. Der vermutlich bekannteste Blumenberg ist der Blaser (2.241). Er gilt als beliebtes Wanderziel und als der blumenreichste Berg Tirols. Neben den Titeln Bergsteigerdorf und Tal der Blumen verdient das Gschnitztal auch das Prädikat „Tal der Hütten“. Allein vier Alpenvereins-Schutzhäuser gibt es und mehrere privat geführte Hütten. Ideal für eine Weitwanderung. Rund ums Gschnitztal. Der Südtiroler Bergsteiger Hanspeter Eisendle kennt sie alle.
Mehr zu den Bergsteigerdörfern des Alpenvereins: bergsteigerdoerfer.org
Foto zur Folge 20: TVB Wipptal
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung von Bundund Europäischer Union.
In kaum einem anderen Tal der österreichischen Alpen gibt es so eine botanische Vielfalt. Im Gschnitztal, nur 45 Minuten von der Landeshauptstadt Innsbruck entfernt, finden sich zahlreiche Orchideen- und Blumenarten. Der vermutlich bekannteste Blumenberg ist der Blaser (2.241). Er gilt als beliebtes Wanderziel und als der blumenreichste Berg Tirols. Neben den Titeln Bergsteigerdorf und Tal der Blumen verdient das Gschnitztal auch das Prädikat „Tal der Hütten“. Allein vier Alpenvereins-Schutzhäuser gibt es und mehrere privat geführte Hütten. Ideal für eine Weitwanderung. Rund ums Gschnitztal. Der Südtiroler Bergsteiger Hanspeter Eisendle kennt sie alle.
Mehr zu den Bergsteigerdörfern des Alpenvereins: bergsteigerdoerfer.org
Foto zur Folge 20: TVB Wipptal
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