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Reden wir über Wien - Reden wir über Floridsdorf. Heute mit Leonhard Wassiq, dem Spitzenkandidaten der Volkspartei für die Floridsdorfer Bezirksvertretung:
Sie wurden vor ein paar Wochen zum Spitzenkandidaten der VP Floridsdorf gewählt. Ein gutes Gefühl?
Ich bin seit über zehn Jahren in Floridsdorf politisch aktiv und habe hier einen Großteil meiner Jugend verbracht, daher ist das für mich natürlich eine besonders große Ehre. Doch die Entwicklungen in Floridsdorf sind besorgniserregend! Ich habe aber eine große Motivation, unserem Bezirk einen guten Dienst zu leisten.
Welche Entwicklungen sprechen Sie da an?
Als ich zehn Jahre alt war, war Floridsdorf noch ein Bezirk, in dem man abends keine Angst haben musste. Heute ist das leider anders. Ich kenne viele Eltern, die ihre Kinder ab dem späten Nachmittag nicht mehr alleine draußen spielen lassen, oder Frauen, die sich abends am Heimweg ängstigen. Hier hat die SPÖ zu lange Probleme abgestritten und ignoriert.
Wie lauten Ihre Verbesserungsvorschläge?
Wir haben letztes Jahr eine Sicherheitsresolution im Bezirksparlament eingebracht. In diesem Konzept haben wir unter anderem mehr Integrations arbeit mit Jugendlichen, eine bessere Ausleuchtung der Straßen in Floridsdorf und ein Alkoholverbot in Floridsdorf gefordert. Letzteres wurde nun von der SPÖ doch noch umgesetzt, obwohl sie die Probleme jahrelang abgestritten haben.
Stichwort Integration …
Ich bin mit drei Jahren nach Österreich gekommen und weiß daher, was es bedeutet, wenn man in ein fremdes Land kommt. Heute ist Österreich meine Heimat. Integration ist aber kein Wunschkonzert, sondern absolute Pflicht. Für mich und meine Familie war von Anfang an klar, dass wir die Sprache lernen müssen und das Land kennenlernen wollen. Leider hat die verfehlte Integrationspolitik der SPÖ vielen Menschen das Gefühl gegeben, dass es keine Notwendigkeit ist, sich zu integrieren. Es gibt zu viele Anreize, in Parallelgesellschaften zu leben, und zu wenige Anreize, sich zu integrieren. Das muss geändert werden.
Am Thema Verkehr scheiden sich im 21sten die Geister …
Wir müssen aufhören, die Autofahrerinnen und Autofahrer als „böse“ zu verurteilen, und endlich Lösungen für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer finden. Hierzu haben wir auch schon eine Verkehrsresolution eingebracht, welche jedoch von der SPÖ abgelehnt worden ist. Für mich ist aber klar, dass wir mehr Parkplätze, kürzere Parkpickerlzeiten und ein ganzheitliches Verkehrskonzept brauchen.
Reden wir über Wien: In unseren Bezirksgesprächen bekommst Du einen persönlichen Eindruck von den Menschen hinter den politischen Ideen. Was bewegt sie? Was treibt sie an? Was sind ihre Lieblingsplätze im Bezirk?
Alle Podcast-Episoden findest Du auch als Video auf unserer Webseite: https://volkspartei.wien/bezirksinterviews/
Reden wir über Wien - Reden wir über Floridsdorf. Heute mit Leonhard Wassiq, dem Spitzenkandidaten der Volkspartei für die Floridsdorfer Bezirksvertretung:
Sie wurden vor ein paar Wochen zum Spitzenkandidaten der VP Floridsdorf gewählt. Ein gutes Gefühl?
Ich bin seit über zehn Jahren in Floridsdorf politisch aktiv und habe hier einen Großteil meiner Jugend verbracht, daher ist das für mich natürlich eine besonders große Ehre. Doch die Entwicklungen in Floridsdorf sind besorgniserregend! Ich habe aber eine große Motivation, unserem Bezirk einen guten Dienst zu leisten.
Welche Entwicklungen sprechen Sie da an?
Als ich zehn Jahre alt war, war Floridsdorf noch ein Bezirk, in dem man abends keine Angst haben musste. Heute ist das leider anders. Ich kenne viele Eltern, die ihre Kinder ab dem späten Nachmittag nicht mehr alleine draußen spielen lassen, oder Frauen, die sich abends am Heimweg ängstigen. Hier hat die SPÖ zu lange Probleme abgestritten und ignoriert.
Wie lauten Ihre Verbesserungsvorschläge?
Wir haben letztes Jahr eine Sicherheitsresolution im Bezirksparlament eingebracht. In diesem Konzept haben wir unter anderem mehr Integrations arbeit mit Jugendlichen, eine bessere Ausleuchtung der Straßen in Floridsdorf und ein Alkoholverbot in Floridsdorf gefordert. Letzteres wurde nun von der SPÖ doch noch umgesetzt, obwohl sie die Probleme jahrelang abgestritten haben.
Stichwort Integration …
Ich bin mit drei Jahren nach Österreich gekommen und weiß daher, was es bedeutet, wenn man in ein fremdes Land kommt. Heute ist Österreich meine Heimat. Integration ist aber kein Wunschkonzert, sondern absolute Pflicht. Für mich und meine Familie war von Anfang an klar, dass wir die Sprache lernen müssen und das Land kennenlernen wollen. Leider hat die verfehlte Integrationspolitik der SPÖ vielen Menschen das Gefühl gegeben, dass es keine Notwendigkeit ist, sich zu integrieren. Es gibt zu viele Anreize, in Parallelgesellschaften zu leben, und zu wenige Anreize, sich zu integrieren. Das muss geändert werden.
Am Thema Verkehr scheiden sich im 21sten die Geister …
Wir müssen aufhören, die Autofahrerinnen und Autofahrer als „böse“ zu verurteilen, und endlich Lösungen für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer finden. Hierzu haben wir auch schon eine Verkehrsresolution eingebracht, welche jedoch von der SPÖ abgelehnt worden ist. Für mich ist aber klar, dass wir mehr Parkplätze, kürzere Parkpickerlzeiten und ein ganzheitliches Verkehrskonzept brauchen.
Reden wir über Wien: In unseren Bezirksgesprächen bekommst Du einen persönlichen Eindruck von den Menschen hinter den politischen Ideen. Was bewegt sie? Was treibt sie an? Was sind ihre Lieblingsplätze im Bezirk?
Alle Podcast-Episoden findest Du auch als Video auf unserer Webseite: https://volkspartei.wien/bezirksinterviews/