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Wenn wir gemeinsam etwas bewirken wollen, versuchen wir oft, das durch Angleichung aneinander zu erreichen. Wir schauen drauf, dass alle möglichst gleichmäßig arbeiten und keiner "quer schlägt" - damit wir effizient ans Ziel kommen… denken wir. Doch das kann manchmal sehr anstrengend sein, denn wir wenden Kraft auf, um uns irgendwie zu verbiegen. Und leider funktioniert das häufig nicht, weil wir Menschen nun einmal sehr unterschiedlich sind. Und alle haben ihren eigenen Beat. Das Zitat nach Henry David Thoreau in dieser Folge thematisiert genau das - und hilft dabei, die Unterschiedlichkeit von Menschen wahr- und anzunehmen. Was wiederum die Grundlage für Vielfalt und das Ausschöpfen von Potentialen ist. Befreiende Worte für jede Debatte über das Anderssein und über Ausgrenzung. Und weitergedacht, eine Chance für kreative Entwicklungsprozesse. Hol Dir in dieser Folge New Work, Diversity und Konstruktivismus aus dem Jahre 1854!
Über CHANGE POETRY: Susanne Backer und Arne Bremer überraschen sich wechselseitig mit Fundstücken aus Gedichten, Reden, Filmen und Musik. Sie testen, was passiert, wenn man diese Worte zum ersten Mal hört. Bringen sie uns in Bewegung? Ein Spaß für alle, die auf spannende Zitate stehen und Inspiration für Lebens- und Changethemen suchen.
In dieser Folge von Change Poetry bringt Arne ein Zitat nach dem amerikanischen Fabrikanten, Schriftsteller und Philosophen Henry David Thoreau (1817-1862) aus dem 19. Jhd. mit, das er etwas modernisiert und “entmilitarisiert” hat:
“Wenn ein Mensch nicht Schritt mit den anderen hält, dann vielleicht deshalb, weil er einen anderen Trommler hört. Lasst ihn zu der Musik gehen, die er hört, in welchem Takt und wie fern sie auch sei.”
Das Originalzitat lautet:
Gesprächsinhalte:
Henry David Thoreau bei wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_David_Thoreau
Das Buch "Walden" bei wikipedia:
Frithjof Bergmann und New Work bei wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Frithjof_Bergmann
Wenn wir gemeinsam etwas bewirken wollen, versuchen wir oft, das durch Angleichung aneinander zu erreichen. Wir schauen drauf, dass alle möglichst gleichmäßig arbeiten und keiner "quer schlägt" - damit wir effizient ans Ziel kommen… denken wir. Doch das kann manchmal sehr anstrengend sein, denn wir wenden Kraft auf, um uns irgendwie zu verbiegen. Und leider funktioniert das häufig nicht, weil wir Menschen nun einmal sehr unterschiedlich sind. Und alle haben ihren eigenen Beat. Das Zitat nach Henry David Thoreau in dieser Folge thematisiert genau das - und hilft dabei, die Unterschiedlichkeit von Menschen wahr- und anzunehmen. Was wiederum die Grundlage für Vielfalt und das Ausschöpfen von Potentialen ist. Befreiende Worte für jede Debatte über das Anderssein und über Ausgrenzung. Und weitergedacht, eine Chance für kreative Entwicklungsprozesse. Hol Dir in dieser Folge New Work, Diversity und Konstruktivismus aus dem Jahre 1854!
Über CHANGE POETRY: Susanne Backer und Arne Bremer überraschen sich wechselseitig mit Fundstücken aus Gedichten, Reden, Filmen und Musik. Sie testen, was passiert, wenn man diese Worte zum ersten Mal hört. Bringen sie uns in Bewegung? Ein Spaß für alle, die auf spannende Zitate stehen und Inspiration für Lebens- und Changethemen suchen.
In dieser Folge von Change Poetry bringt Arne ein Zitat nach dem amerikanischen Fabrikanten, Schriftsteller und Philosophen Henry David Thoreau (1817-1862) aus dem 19. Jhd. mit, das er etwas modernisiert und “entmilitarisiert” hat:
“Wenn ein Mensch nicht Schritt mit den anderen hält, dann vielleicht deshalb, weil er einen anderen Trommler hört. Lasst ihn zu der Musik gehen, die er hört, in welchem Takt und wie fern sie auch sei.”
Das Originalzitat lautet:
Gesprächsinhalte:
Henry David Thoreau bei wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_David_Thoreau
Das Buch "Walden" bei wikipedia:
Frithjof Bergmann und New Work bei wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Frithjof_Bergmann