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In dieser spannenden Episode des Radikalen Salons begrüßen Markus Veth und Romy Kopsch drei außergewöhnliche Gäste: Susanne Neunes, Sebastian Wittmann und Markus Metz. Gemeinsam tauchen sie tief in das Thema "Radikal Arbeiten" ein und beleuchten, wie Organisationen strukturiert sein müssen, um radikales Arbeiten zu ermöglichen:
Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Frage, was radikales Arbeiten für die einzelnen Teilnehmer bedeutet und wie Organisationen gestaltet sein müssen, um dies zu ermöglichen. Dabei wird deutlich, dass radikales Arbeiten auch mit gesundem Menschenverstand zu tun hat und es darum geht, Hindernisse auf dem Weg zum Organisationszweck zu beseitigen. Die Gäste diskutieren, wie wichtig es ist, Kommunikationsräume zu schaffen, in denen über Werte und Ziele offen gesprochen werden kann.
Die Episode endet mit einer Reflexion über die Rolle von Führungskräften und die Notwendigkeit, Strukturen zu hinterfragen, die ineffizientes Verhalten fördern. Die Gäste sind sich einig, dass es nicht nur darum geht, über Radikalität zu sprechen, sondern auch, diese in der Praxis zu leben und umzusetzen.
UNSERE GÄSTE
Susanne Neunes gestaltet als Organisationsentwicklerin, Coach und Supervisorin praxisnahe und nachhaltige Veränderungen in KMUs. Dabei nutzt sie erlebnisorientierte Format. So schafft sie Rahmenbedingungen für erstaunliche Ergebnisse.
www.susanne-neunes.de
Link zu anderem Führungsverständnis: https://alinbu.net/magazin/interpersonale-fuehrung
Quellen:
Paul Gibbons, The Science Of Organizational Change (Amazon-Link)
Markus Väth, Über den Kobra-Effekt in der Wirtschaft (CAPITAL-Kolumne)
Metaplan, Whitepaper Organisationskultur (Website)
In dieser spannenden Episode des Radikalen Salons begrüßen Markus Veth und Romy Kopsch drei außergewöhnliche Gäste: Susanne Neunes, Sebastian Wittmann und Markus Metz. Gemeinsam tauchen sie tief in das Thema "Radikal Arbeiten" ein und beleuchten, wie Organisationen strukturiert sein müssen, um radikales Arbeiten zu ermöglichen:
Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Frage, was radikales Arbeiten für die einzelnen Teilnehmer bedeutet und wie Organisationen gestaltet sein müssen, um dies zu ermöglichen. Dabei wird deutlich, dass radikales Arbeiten auch mit gesundem Menschenverstand zu tun hat und es darum geht, Hindernisse auf dem Weg zum Organisationszweck zu beseitigen. Die Gäste diskutieren, wie wichtig es ist, Kommunikationsräume zu schaffen, in denen über Werte und Ziele offen gesprochen werden kann.
Die Episode endet mit einer Reflexion über die Rolle von Führungskräften und die Notwendigkeit, Strukturen zu hinterfragen, die ineffizientes Verhalten fördern. Die Gäste sind sich einig, dass es nicht nur darum geht, über Radikalität zu sprechen, sondern auch, diese in der Praxis zu leben und umzusetzen.
UNSERE GÄSTE
Susanne Neunes gestaltet als Organisationsentwicklerin, Coach und Supervisorin praxisnahe und nachhaltige Veränderungen in KMUs. Dabei nutzt sie erlebnisorientierte Format. So schafft sie Rahmenbedingungen für erstaunliche Ergebnisse.
www.susanne-neunes.de
Link zu anderem Führungsverständnis: https://alinbu.net/magazin/interpersonale-fuehrung
Quellen:
Paul Gibbons, The Science Of Organizational Change (Amazon-Link)
Markus Väth, Über den Kobra-Effekt in der Wirtschaft (CAPITAL-Kolumne)
Metaplan, Whitepaper Organisationskultur (Website)