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Fallada in Gudderitz. Eine leise Wende.
Die Jahre zwischen 1920 und 1930 markieren für Hans Fallada eine stille, doch tiefgreifende Wende – eine Phase des Innehaltens, des Neufindens, fernab von Lärm, Aufruhr und inneren Abgründen. Nach Jahren voller Krisen – Gefängnis, Heilanstalten, Sucht – war er auf der Suche nach etwas, das er längst verloren glaubte: Ruhe. Ordnung. Ein Leben jenseits des Getriebenseins.
Fallada in Gudderitz. Eine leise Wende.
Die Jahre zwischen 1920 und 1930 markieren für Hans Fallada eine stille, doch tiefgreifende Wende – eine Phase des Innehaltens, des Neufindens, fernab von Lärm, Aufruhr und inneren Abgründen. Nach Jahren voller Krisen – Gefängnis, Heilanstalten, Sucht – war er auf der Suche nach etwas, das er längst verloren glaubte: Ruhe. Ordnung. Ein Leben jenseits des Getriebenseins.