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Vom Taubenverein zur Leidenschaft für Motorräder und Mopeds. Anfang der 70er-Jahre kaufte Walter Langhans seine ersten Mofas: Für 5 Mark vom Bauern nebenan. "Die waren augenscheinlich kaputt. Meistens war aber nur die Kette ab", sagt er. Von außen habe man das meistens nicht sehen können, da sich die unter einer Verkleidung befand. Schon damals ist er so an Mopeds gekommen, die heutzutage richtig Geld Wert wären. Zündapp oder Kreidler nennt er als Beispiel – zum großen Teil deutsche Fabrikate. "Durch die billigen kaputten Zweiräder haben wir uns selbst das Schrauben beigebracht." Mittlerweile hat er rund 1 Millionen Kilometer auf seinen insgesamt über 25 Maschinen zurückgelegt.
By Onetz.deVom Taubenverein zur Leidenschaft für Motorräder und Mopeds. Anfang der 70er-Jahre kaufte Walter Langhans seine ersten Mofas: Für 5 Mark vom Bauern nebenan. "Die waren augenscheinlich kaputt. Meistens war aber nur die Kette ab", sagt er. Von außen habe man das meistens nicht sehen können, da sich die unter einer Verkleidung befand. Schon damals ist er so an Mopeds gekommen, die heutzutage richtig Geld Wert wären. Zündapp oder Kreidler nennt er als Beispiel – zum großen Teil deutsche Fabrikate. "Durch die billigen kaputten Zweiräder haben wir uns selbst das Schrauben beigebracht." Mittlerweile hat er rund 1 Millionen Kilometer auf seinen insgesamt über 25 Maschinen zurückgelegt.