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Papst Benedikt XVI. warb bei den Menschen dafür, sich auf das Abenteuer des christlichen Lebens mit der Kirche einzulassen, nicht aus Angst vor Strafen, sondern um der eigenen Lebensfülle willen.
Anstatt auf hohe Hürden setzte er in der Verkündigung auf das Wort – als Prediger, geistlicher Autor und auf Pastoralreisen. Daran erinnern sich sowohl Weihbischof Schwaderlapp, der während des Weltjugendtags in Köln noch Kaplan war, als auch Pfarrer Andreas Süß, der als Seminarist bei dem Seminaristen Teffen mit Papst Benedikt in Köln dabei war. Auch Erzbischof Georg Gänswein erzählt wie er Benedikt als Oberhirte der Kirche erlebt hat.
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Papst Benedikt XVI. warb bei den Menschen dafür, sich auf das Abenteuer des christlichen Lebens mit der Kirche einzulassen, nicht aus Angst vor Strafen, sondern um der eigenen Lebensfülle willen.
Anstatt auf hohe Hürden setzte er in der Verkündigung auf das Wort – als Prediger, geistlicher Autor und auf Pastoralreisen. Daran erinnern sich sowohl Weihbischof Schwaderlapp, der während des Weltjugendtags in Köln noch Kaplan war, als auch Pfarrer Andreas Süß, der als Seminarist bei dem Seminaristen Teffen mit Papst Benedikt in Köln dabei war. Auch Erzbischof Georg Gänswein erzählt wie er Benedikt als Oberhirte der Kirche erlebt hat.
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