Im „people@work“-Podcast spricht Brigitte Ehmann mit Top-Führungskräften und spannenden Gästen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Themen sind unter anderem Agiles Arbeiten und Remote Work, Digital Leadership, Disruptiver Wandel und Corporate Culture.
Es ist Herbst 2020 – Wo stehen wir aktuell in der Lebens- und Arbeitswelt? Nach Lockdown, Kurzarbeit, Home Schooling und Home Office kehren Mitarbeiter/innen in eine meist veränderte Arbeitswelt zurück. Anders sind u.a. die Arbeitsstrukturen, Arbeitsumgebungen, die virtuelle Führung, remote Work. Die Arbeitswelt hat sich für manche nur ein bisschen, für viele deutlich verändert - von Büroflächen, Instant Messaging-Systeme, Software für virtual Projektmanagement bis zur Führung per Video und Remote Teambuilding.
In diesem Podcast spricht Brigitte Ehmann mit Heidi Stopper, selbstständige Executive-Coachin, ehem. Personalvorständin (M-Dax-Unternehmen) und Hochschulprofessorin in Ravensburg und München.
Heidi Stopper blickt auf eine langjährige Berufserfahrung im TOP-Management bei Airbus und im Vorstand von ProSiebenSat.1 zurück und ist inzwischen seit vielen Jahren als Executive- Coachin für das obere Management aktiv. Aus ihrer Berufs- und Lebenserfahrung sowie ihren Beobachtungen als Coachin nimmt sie im Gespräch mit Brigitte Ehmann u.a. zu diesen Fragen Stellung:
· Führung: Zurück zur Führung nach „controll & demand“ statt loslassen und Verantwortung übertragen? Welche Führungs-Klaviatur wird in Zukunft funktionieren?
· Realitätscheck: Wie veränderbar ist eine Unternehmenskultur?
· Fehlerkultur – Sind beim iterativen, agilen Arbeiten nun (endlich) Fehler möglich oder bleibt es bei „perfekten“ ersten Lösungen?
· Persönlichkeit: Wer ist in virtuellen Arbeitsumgebungen produktiv und motiviert und wer frustriert und antriebslos?
· Kollektive Intelligenz: Wie „bunt“ und vielfältig sollten/müssen/dürfen Team sein?
· Ausblick/Trend: Wie kann ich die aktuelle Situation für mich nutzen, um meine persönlichen Weichen neu zu stellen?
· Appell: Do not care what others say!
Heidi Stopper verknüpft nüchterne Analyse der Fakten mit sehr persönlichen Eindrücken und auch mal mit einem Augenzwinkern.