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Manch großes Projekt beginnt sehr klein. Moritz, ein 22jähriger Berliner Jung‘, wollte eigentlich nur sein Englisch im fernen Kapstadt/ Südafrika verbessern. Das war vor über 15 Jahren. Doch der Charme der «Mother City» und seiner Einwohner packte ihn sofort, inklusive der Geschichte eines Landes, das nach den brutalen Jahrzehnten des Apartheidsregimes pure Liebe ausstrahlt. Er blieb.
Und während hierzulande soziales Engagement herablassend mit Gutmenschentum gleichgesetzt und teilweise eine negative Konnotation erhalten hat, ist es in Kapstadt schlicht Normalität. Moritz schöpfte seine Motivation fürs Gute – und, ja, auch seine eigene – daraus. Schnell findet er Gleichgesinnte. Gemeinsam mit der NGO «Viva con Agua», die sich weltweit für sauberes Trinkwasser einsetzt, gründen sie die Villa Viva Cape Town, ein angesagtes Guest House und Begegnungsstätte für soziale Projekte.
Wäre er derselbe, wäre er weiterhin in Berlin geblieben? Moritz sagt, er lebe täglich in Demut und Dankbarkeit. Er ist Teil einer komplexen und diversen Gesellschaft geworden, die in ihm vor allem positive Gedanken hervorbringt.
Ich danke Moritz, dass er mir Einblick in eine beneidenswerte «everything is possible»-Welt gegeben hat – und in die eines MACHERS, der das Fremdsein als Chance verstanden und zu seinem Weg gemacht hat. Chapeau!
Mehr Informationen zu Moritz, der Vila Viva Cape Town sowie Viva con Agua findest Du unter:
https://instagram.com/villavivacapetown?igshid=YmMyMTA2M2Y=
https://instagram.com/moritz.wrubel?igshid=YmMyMTA2M2Y=
https://www.vivaconagua.org/en/
https://www.villaviva-capetown.com
Manch großes Projekt beginnt sehr klein. Moritz, ein 22jähriger Berliner Jung‘, wollte eigentlich nur sein Englisch im fernen Kapstadt/ Südafrika verbessern. Das war vor über 15 Jahren. Doch der Charme der «Mother City» und seiner Einwohner packte ihn sofort, inklusive der Geschichte eines Landes, das nach den brutalen Jahrzehnten des Apartheidsregimes pure Liebe ausstrahlt. Er blieb.
Und während hierzulande soziales Engagement herablassend mit Gutmenschentum gleichgesetzt und teilweise eine negative Konnotation erhalten hat, ist es in Kapstadt schlicht Normalität. Moritz schöpfte seine Motivation fürs Gute – und, ja, auch seine eigene – daraus. Schnell findet er Gleichgesinnte. Gemeinsam mit der NGO «Viva con Agua», die sich weltweit für sauberes Trinkwasser einsetzt, gründen sie die Villa Viva Cape Town, ein angesagtes Guest House und Begegnungsstätte für soziale Projekte.
Wäre er derselbe, wäre er weiterhin in Berlin geblieben? Moritz sagt, er lebe täglich in Demut und Dankbarkeit. Er ist Teil einer komplexen und diversen Gesellschaft geworden, die in ihm vor allem positive Gedanken hervorbringt.
Ich danke Moritz, dass er mir Einblick in eine beneidenswerte «everything is possible»-Welt gegeben hat – und in die eines MACHERS, der das Fremdsein als Chance verstanden und zu seinem Weg gemacht hat. Chapeau!
Mehr Informationen zu Moritz, der Vila Viva Cape Town sowie Viva con Agua findest Du unter:
https://instagram.com/villavivacapetown?igshid=YmMyMTA2M2Y=
https://instagram.com/moritz.wrubel?igshid=YmMyMTA2M2Y=
https://www.vivaconagua.org/en/
https://www.villaviva-capetown.com