Macht Besitz wirklich unfrei? Oder ist das nur eine blöde Floskel von Menschen, die sich einfach nichts leisten können, und damit ihre Besitzlosigkeit rechtfertigen wollen? Oder ist da wirklich was dran?
Wir sind mittlerweile fast 4 Jahre non-stop auf Weltreise. Wir waren unsere Erlebnisse?
Worin liegt der Unterschied zwischen etwas wirklich besitzen (Im Sinne von Eigentum) oder es zeitweise zu besitzen (Mieten, Leihen)? Spüren wir hier einen Unterschied im Glück?