ZERO CARBON COMMUTING - Ein Jahr mit dem Fahrrad zur Arbeit (Zero Carbon Commuting)

#6 - Warme Hände, Dunkelheit ohne Licht und die Deutsche Bahn


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Philipp knackt das erste mal die 100 Kilometer an einem Tag bei seiner Fahrt nach Augsburg zu einem Workshop. 58 Kilometer hin und Abends wieder zurück bringen ihn an seine Grenzen und lassen ihn über die richtige Energieaufnahme und Regeneration neu nachdenken. Seine Autofahrt am Freitag Morgen zum Scheibenwechseln nach einem Steinschlag fühlt sich nach viereinhalb Wochen wie absolute Zeitverschwendung an – im Gegensatz zum Radfahren. Stefan entdeckt das Radfahren als natürliches Antidepressivum und freut sich diese Woche so richtig über das Geschenk jeden Tag fahren zu dürfen – besonders bei den sommerlichen Temperaturen. Sein Versuch nach Stuttgart zu kommen mit einer Zug-Fahrrad-Kombination scheitert – nicht zuletzt an der Deutschen Bahn. Wenn keine Fahrradreservierung im ICE mehr möglich ist kann man die Räder abmontieren um das Fahrrad zum Gepäckstück zu wandeln… verrückt! Am Donnerstag Abend geht Stefan das Licht aus und macht die Erfahrung das die Nacht dunkel ist und ein aufgeladenes Licht immer Sinn macht! Zuletzt entwickelt sich das Spendenprojekt prima, die ersten Initiativen als Spendenempfänger sind gefunden und bald geht es los! Vielleicht schon nächste Woche?

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ZERO CARBON COMMUTING - Ein Jahr mit dem Fahrrad zur Arbeit (Zero Carbon Commuting)By Stefan Knoll & Philipp Baldermann