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Hat Consumer AI so wie wir sie in "weißer Ware" vorfinden, in Kühlschränken zum Beispiel, noch eine Zukunft?
Angeregt durch diesen Artikel ( https://www.theregister.co.uk/2018/09/05/consumer_ai_ifa_2018_roundup/) versuchen wir, nachzuvollziehen, was diese AI-Add On eigentlich bringen.
KI-Anwendungen, die in Geräten verbaut werden, haben oft den Anspruch das Leben des Users - in diesem Fall des Besitzer dieses Geräts - besser zu machen, mit der Idee, es besser zu gestalten als es der Mensch könnte. Dabei ist künstliche Intelligenz nicht bessere Intelligenz oder höhere Intelligenz.
Der große Vorteil der KI ist, dass automatisiert ohne menschliches Zutun Zusammenhänge gefunden werden können, die aus historischen Daten abgeleitet werden. Vergangenheit wird in die Zukunft projeziert, was aber auch zu Frustration und Langeweile führen kann. Es wird "more of the same" vorgeschlagen, in Musik- oder Serienempfehlungen. Oder auch für Nahrungsmittel, die ein künstlich intelligenter Kühlschrank selbst bestellen könnte.
Dabei ändert sich menschlicher Geschmack und menschliches Verhalten regelmäßig. Das, was gestern geschmeckt hat, kann heute nur noch öde sein. Oder umgekehrt.
Gibt es noch Felder im täglichen Leben, die mehr KI vertragen könnten? Darum dreht sich unser Gespräch in dieser Episode.
Hat Consumer AI so wie wir sie in "weißer Ware" vorfinden, in Kühlschränken zum Beispiel, noch eine Zukunft?
Angeregt durch diesen Artikel ( https://www.theregister.co.uk/2018/09/05/consumer_ai_ifa_2018_roundup/) versuchen wir, nachzuvollziehen, was diese AI-Add On eigentlich bringen.
KI-Anwendungen, die in Geräten verbaut werden, haben oft den Anspruch das Leben des Users - in diesem Fall des Besitzer dieses Geräts - besser zu machen, mit der Idee, es besser zu gestalten als es der Mensch könnte. Dabei ist künstliche Intelligenz nicht bessere Intelligenz oder höhere Intelligenz.
Der große Vorteil der KI ist, dass automatisiert ohne menschliches Zutun Zusammenhänge gefunden werden können, die aus historischen Daten abgeleitet werden. Vergangenheit wird in die Zukunft projeziert, was aber auch zu Frustration und Langeweile führen kann. Es wird "more of the same" vorgeschlagen, in Musik- oder Serienempfehlungen. Oder auch für Nahrungsmittel, die ein künstlich intelligenter Kühlschrank selbst bestellen könnte.
Dabei ändert sich menschlicher Geschmack und menschliches Verhalten regelmäßig. Das, was gestern geschmeckt hat, kann heute nur noch öde sein. Oder umgekehrt.
Gibt es noch Felder im täglichen Leben, die mehr KI vertragen könnten? Darum dreht sich unser Gespräch in dieser Episode.