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In der aktuellen Episode von "Vor der Welle AI" tauchen Katha und Chris tief in die Herausforderungen und Möglichkeiten ein, die der Umgang mit Künstlicher Intelligenz mit sich bringt. Sie sprechen über die Bedeutung von Experimentierfreude, die Rolle von Kontext und die oft überraschende „Weirdness“ der KI. Ein zentrales Thema ist der richtige Co-Kreationsprozess mit KI, der ähnlich funktioniert wie die Zusammenarbeit mit einem neuen, geduldigen Kollegen, der jedoch täglich alles vergisst und präzises Briefing benötigt.
Die beiden beleuchten außerdem die überfordernde Vielfalt von KI-Tools – mittlerweile über 23.000 – und plädieren dafür, sich nicht auf Tools zu fixieren, sondern die eigene Kompetenz im Umgang mit KI auszubauen. Spannend wird es bei der Diskussion über eine aktuelle Studie, die zeigt, dass KI in Diagnosen oft besser abschneidet als Ärzte – selbst wenn diese KI als Unterstützung nutzen. Diese Ergebnisse werfen Fragen über algorithmische Aversion und den Umgang mit KI-Entscheidungen auf.
Für Unternehmen betonen Katha und Chris die Notwendigkeit eines kulturellen Wandels. Es reicht nicht, Mitarbeiter zu schulen; es braucht Raum für Experimente, klare Richtlinien und die Bereitschaft, mit Unsicherheiten umzugehen. Abschließend geben sie praktische Tipps fürs Prompting und unterstreichen, wie wichtig der richtige Kontext und iterative Dialoge mit der KI sind, um ihre volle Leistungsfähigkeit zu entfalten.
Erwähnte Studie:
Thema: Vergleich der diagnostischen Fähigkeiten zwischen Ärzten, KI, und Ärzten mit KI-Unterstützung.
Das Intro ist wie immer mit Udio.Ai entstanden.
Du möchtest uns eine Frage stellen oder Feedback geben? Super - stell sie uns über [email protected] oder als Sprachnachricht bei LinkedIn oder Instagram.
🎙️ Über den 'Vor der Welle Ai' Podcast
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🌊 Über Vor der Welle Ai:
In der aktuellen Episode von "Vor der Welle AI" tauchen Katha und Chris tief in die Herausforderungen und Möglichkeiten ein, die der Umgang mit Künstlicher Intelligenz mit sich bringt. Sie sprechen über die Bedeutung von Experimentierfreude, die Rolle von Kontext und die oft überraschende „Weirdness“ der KI. Ein zentrales Thema ist der richtige Co-Kreationsprozess mit KI, der ähnlich funktioniert wie die Zusammenarbeit mit einem neuen, geduldigen Kollegen, der jedoch täglich alles vergisst und präzises Briefing benötigt.
Die beiden beleuchten außerdem die überfordernde Vielfalt von KI-Tools – mittlerweile über 23.000 – und plädieren dafür, sich nicht auf Tools zu fixieren, sondern die eigene Kompetenz im Umgang mit KI auszubauen. Spannend wird es bei der Diskussion über eine aktuelle Studie, die zeigt, dass KI in Diagnosen oft besser abschneidet als Ärzte – selbst wenn diese KI als Unterstützung nutzen. Diese Ergebnisse werfen Fragen über algorithmische Aversion und den Umgang mit KI-Entscheidungen auf.
Für Unternehmen betonen Katha und Chris die Notwendigkeit eines kulturellen Wandels. Es reicht nicht, Mitarbeiter zu schulen; es braucht Raum für Experimente, klare Richtlinien und die Bereitschaft, mit Unsicherheiten umzugehen. Abschließend geben sie praktische Tipps fürs Prompting und unterstreichen, wie wichtig der richtige Kontext und iterative Dialoge mit der KI sind, um ihre volle Leistungsfähigkeit zu entfalten.
Erwähnte Studie:
Thema: Vergleich der diagnostischen Fähigkeiten zwischen Ärzten, KI, und Ärzten mit KI-Unterstützung.
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