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Andrew Tate, die Manosphere und Incel-Gruppierungen – was auf den ersten Blick nach Randerscheinungen im Internet aussieht, offenbart bei näherem Hinsehen besorgniserregende gesellschaftliche Entwicklungen. Auf sozialen Medien feiern Millionen Männer toxische Männlichkeit, Dominanz und Frauenverachtung – und diese Haltungen bleiben nicht im Netz. Sie sickern in die Realität: Gewalt gegen Frauen nimmt zu, und der Wunsch, als Mann Macht und Dominanz auszuüben, scheint – vor allem bei jungen Männern – ein gefährliches Comeback zu feiern.
Die pauschale Verurteilung von Männern, die toxisch-männliches Verhalten befürworten, wird die Polarisierung der Geschlechter jedoch nur weiter befördern. Es ist wichtig, genau hinzuschauen und sich zu fragen, welche Bedürfnisse hinter dem Wunsch stehen, traditionelle Rollenbilder zu stärken und am vermeintlichen Recht auf männliche Herrschaft und Dominanz festzuhalten.
Nur wenn wir verstehen, welche Ängste, Unsicherheiten und Identitätskrisen hinter toxisch-männlichem Verhalten stecken, können wir das Problem an seiner Wurzel angehen – und so langfristig für ein gleichberechtigtes, respektvolles Miteinander kämpfen.
In diesem Podcast nehmen wir uns genau dieser komplexen Fragen an – und versuchen, mögliche Antworten zu finden: Warum polarisieren Figuren wie Andrew Tate so stark? Warum gewinnen männerbündische Räume wie die Manosphere oder Incel-Foren immer mehr Zulauf? Was genau bedeutet eigentlich “toxische Männlichkeit”? Gibt es auch eine “toxische Weiblichkeit”? Und wie helfen uns solche Begriffe dabei, gefährliche Dynamiken in unserer Gesellschaft besser zu erkennen – und ihnen entgegenzuwirken?
Andrew Tate, die Manosphere und Incel-Gruppierungen – was auf den ersten Blick nach Randerscheinungen im Internet aussieht, offenbart bei näherem Hinsehen besorgniserregende gesellschaftliche Entwicklungen. Auf sozialen Medien feiern Millionen Männer toxische Männlichkeit, Dominanz und Frauenverachtung – und diese Haltungen bleiben nicht im Netz. Sie sickern in die Realität: Gewalt gegen Frauen nimmt zu, und der Wunsch, als Mann Macht und Dominanz auszuüben, scheint – vor allem bei jungen Männern – ein gefährliches Comeback zu feiern.
Die pauschale Verurteilung von Männern, die toxisch-männliches Verhalten befürworten, wird die Polarisierung der Geschlechter jedoch nur weiter befördern. Es ist wichtig, genau hinzuschauen und sich zu fragen, welche Bedürfnisse hinter dem Wunsch stehen, traditionelle Rollenbilder zu stärken und am vermeintlichen Recht auf männliche Herrschaft und Dominanz festzuhalten.
Nur wenn wir verstehen, welche Ängste, Unsicherheiten und Identitätskrisen hinter toxisch-männlichem Verhalten stecken, können wir das Problem an seiner Wurzel angehen – und so langfristig für ein gleichberechtigtes, respektvolles Miteinander kämpfen.
In diesem Podcast nehmen wir uns genau dieser komplexen Fragen an – und versuchen, mögliche Antworten zu finden: Warum polarisieren Figuren wie Andrew Tate so stark? Warum gewinnen männerbündische Räume wie die Manosphere oder Incel-Foren immer mehr Zulauf? Was genau bedeutet eigentlich “toxische Männlichkeit”? Gibt es auch eine “toxische Weiblichkeit”? Und wie helfen uns solche Begriffe dabei, gefährliche Dynamiken in unserer Gesellschaft besser zu erkennen – und ihnen entgegenzuwirken?