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Was genau ist akademische Psychologie? Wie sind Forscher*innen in der DDR mit politischem Druck umgegangen?
Literaturhinweise zur 3. Folge
Guski-Leinwand, S. & Nussmann, H. D. (2021). Normative Grundlagen der Psychologie im SED-Parteistaat: kontrollierte akademische Disziplin und instrumentalisierte Wissenschaft. In A. Maercker & J. Gieseke (Hrsg.), Psychologie als Instrument der SED-Diktatur. Theorien - Praktiken - Akteure - Opfer (S. 109–125). Bern: Hogrefe.
Nussmann, H. D. & Guski-Leinwand, S. (2023). Depictions of Psychology in the GDR from its contemporary witnesses – An Overview of the Relationship between Politics and Science. European Yearbook of the History of Psychology. European Yearbook of the History of Psychology, 8, 197–232.
Statut der GfP: Deutsche Gesellschaft für Psychologie. (1963). Statut der Gesellschaft für Psychologie in der Deutschen Demokratischen Republik. Probleme und Ergebnisse der Psychologie, 3(8), 97–99.
Über Ethik in der Psychologie der DDR: Koch, U. (2021). Von, aus oder in der Auseinandersetzung mit der Geschichte lernen? Zum Verhältnis von Psychologiegeschichte und Professionsethik. In A. Maercker & J. Gieseke (Hrsg.), Psychologie als Instrument der SED-Diktatur. Theorien - Praktiken - Akteure - Opfer (S. 221–245). Bern: Hogrefe.
Mehr zum Meinungsstreit: Busse, S. (1998). Der kommunikative Kontrakt zwischen Wissenschaft und Macht. Zur Psycho-Logik des „Meinungsstreits“ in der DDR-Psychologie. Zeitschrift für politische Psychologie, 6(3), 241–262.
Zum Pädologiedekret: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/30389/1/Shibanova-Harris_Vera%20_Leonie.pdf
Sprung, L. & Sprung, H. (2003). Psychologie in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1994 - 1990. In H.-P. Brauns (Hrsg.), Zentenarbetrachtungen. Historische Entwicklungen in der neueren Psychologie bis zum Ende des 20. Jahrhunderts (Beiträge zur Geschichte der Psychologie, Bd. 19, S. 39–58). Frankfurt am Main: Lang.
Zu Repression und Psychologie aus der Sicht eines Psychologen aus der DDR; Bezug zu das Doppelleben macht krank und sich für den Menschen einsetzen : Schröder, H. (1990). Staatliche Repression und psychische Folgen (DDR-Bürger in der Wende). Gruppendynamik, 21(4), 341–356.
Zitat operative Psychologie kommt aus diesem Film: https://www.bpb.de/mediathek/video/346107/der-schwarze-kasten/
Der Forschungsverbund „Seelenarbeit im Sozialismus — SiSaP“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen eines Programms zur Förderung von Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der DDR-Forschung finanziert. Das Teilprojekt Psychologie aus diesem Podcast trägt das BMBF-Förderkennzeichen 01UJ1908BY.
Foto Frau Guski-Leinwand: Copyright FH Dortmund/Marcus Heine
By Prof. Dr. Susanne Guski-Leinwand, FH DortmundWas genau ist akademische Psychologie? Wie sind Forscher*innen in der DDR mit politischem Druck umgegangen?
Literaturhinweise zur 3. Folge
Guski-Leinwand, S. & Nussmann, H. D. (2021). Normative Grundlagen der Psychologie im SED-Parteistaat: kontrollierte akademische Disziplin und instrumentalisierte Wissenschaft. In A. Maercker & J. Gieseke (Hrsg.), Psychologie als Instrument der SED-Diktatur. Theorien - Praktiken - Akteure - Opfer (S. 109–125). Bern: Hogrefe.
Nussmann, H. D. & Guski-Leinwand, S. (2023). Depictions of Psychology in the GDR from its contemporary witnesses – An Overview of the Relationship between Politics and Science. European Yearbook of the History of Psychology. European Yearbook of the History of Psychology, 8, 197–232.
Statut der GfP: Deutsche Gesellschaft für Psychologie. (1963). Statut der Gesellschaft für Psychologie in der Deutschen Demokratischen Republik. Probleme und Ergebnisse der Psychologie, 3(8), 97–99.
Über Ethik in der Psychologie der DDR: Koch, U. (2021). Von, aus oder in der Auseinandersetzung mit der Geschichte lernen? Zum Verhältnis von Psychologiegeschichte und Professionsethik. In A. Maercker & J. Gieseke (Hrsg.), Psychologie als Instrument der SED-Diktatur. Theorien - Praktiken - Akteure - Opfer (S. 221–245). Bern: Hogrefe.
Mehr zum Meinungsstreit: Busse, S. (1998). Der kommunikative Kontrakt zwischen Wissenschaft und Macht. Zur Psycho-Logik des „Meinungsstreits“ in der DDR-Psychologie. Zeitschrift für politische Psychologie, 6(3), 241–262.
Zum Pädologiedekret: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/30389/1/Shibanova-Harris_Vera%20_Leonie.pdf
Sprung, L. & Sprung, H. (2003). Psychologie in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1994 - 1990. In H.-P. Brauns (Hrsg.), Zentenarbetrachtungen. Historische Entwicklungen in der neueren Psychologie bis zum Ende des 20. Jahrhunderts (Beiträge zur Geschichte der Psychologie, Bd. 19, S. 39–58). Frankfurt am Main: Lang.
Zu Repression und Psychologie aus der Sicht eines Psychologen aus der DDR; Bezug zu das Doppelleben macht krank und sich für den Menschen einsetzen : Schröder, H. (1990). Staatliche Repression und psychische Folgen (DDR-Bürger in der Wende). Gruppendynamik, 21(4), 341–356.
Zitat operative Psychologie kommt aus diesem Film: https://www.bpb.de/mediathek/video/346107/der-schwarze-kasten/
Der Forschungsverbund „Seelenarbeit im Sozialismus — SiSaP“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen eines Programms zur Förderung von Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der DDR-Forschung finanziert. Das Teilprojekt Psychologie aus diesem Podcast trägt das BMBF-Förderkennzeichen 01UJ1908BY.
Foto Frau Guski-Leinwand: Copyright FH Dortmund/Marcus Heine