Albert Speer, als Reichsminister fuer Bewaffnung im nationalsozialistischen Deutschland, optimierte die Ruestungsproduktion durch moderne Managementtechniken. Trotz seiner Effizienz stellte er Zwangsarbeit ein, was ethische Fragen aufwarf. Speers enge Verbindung zu Hitler und die Mobilisierung der Industrie praegten die Kriegsanstrengungen, hinterliessen jedoch ein komplexes Erbe, das zwischen industriellem Erfolg und moralischem Versagen oszilliert. [14302] [AI-generated content]