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Politisiert hat sich der Hesse Alexander Müller an der Zwangsverpflichtung für die Bundeswehr. Weil er es unfair fand, dass die Mädchen aus seiner Klasse gleich nach dem erfolgreichen Abschluss des Abiturs studieren konnten, trat er in die FDP ein. Diese libertäre Haltung bewahrt er sich bis heute. Sein Motto lautet: „Die Menschen in Ruhe lassen. Nur nicht im Stich.“ Der Fan von Friedrich Hayek, den Machern der Christian Lindner Kampagne und der Ideologie des Marktes, ist ein FDP-Mann wie man ihn sich vorstellt: freiheitsliebend, marktliberal und ein Selfmademan. Einen ganz besonderen Groll hegt er gegen die Regelungen des heutigen Linken Oskar Lafontaine, bezüglich der Scheinselbstständigkeit. Man merkt dieser Abgeordnete ist nachhaltig beeindruckt vom Wirken der Führung in der Bundeswehr, wie des Verteidigungsministeriums unter Ursula von der Leyen. Alexander Müller ist sogar verärgert darüber. Zur Bundeswehr hat er ein besonderes Verhältnis, denn er war Wehrpflichtiger – und als Liberaler war ihm die Pflicht zu wider.
Auch die Rolle des Herrn Conradi (Abteilungsleiter Recht) findet der Liberale “ merkwürdig“, weshalb er Conradi noch mal in das Zeugenverhör berufen will.
Alexander Müller ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger und Diplom-Informatiker. Der Ex-Katholik sagte schon als Kind: „Ich werde Papst oder Bundeskanzler.“ Alexander Müller ärgert sich ebenfalls sehr über die SPD, es wirkt aber auch so, als würde einiges an Bewunderung für die Durchsetzungskraft der Sozialdemokraten mitschwingen. Heute ist er neben der Arbeit als Selbstständiger Softwerker: Oldtimerschrauber, Obstbauer, Bundestagsabgeordneter und hat eine Berufspilotenlizenz.
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Der Beitrag Alexander Müller (FDP) erschien zuerst auf Berateraffäre Podcast – Journalismus aus Berlin.
By Patrick PehlPolitisiert hat sich der Hesse Alexander Müller an der Zwangsverpflichtung für die Bundeswehr. Weil er es unfair fand, dass die Mädchen aus seiner Klasse gleich nach dem erfolgreichen Abschluss des Abiturs studieren konnten, trat er in die FDP ein. Diese libertäre Haltung bewahrt er sich bis heute. Sein Motto lautet: „Die Menschen in Ruhe lassen. Nur nicht im Stich.“ Der Fan von Friedrich Hayek, den Machern der Christian Lindner Kampagne und der Ideologie des Marktes, ist ein FDP-Mann wie man ihn sich vorstellt: freiheitsliebend, marktliberal und ein Selfmademan. Einen ganz besonderen Groll hegt er gegen die Regelungen des heutigen Linken Oskar Lafontaine, bezüglich der Scheinselbstständigkeit. Man merkt dieser Abgeordnete ist nachhaltig beeindruckt vom Wirken der Führung in der Bundeswehr, wie des Verteidigungsministeriums unter Ursula von der Leyen. Alexander Müller ist sogar verärgert darüber. Zur Bundeswehr hat er ein besonderes Verhältnis, denn er war Wehrpflichtiger – und als Liberaler war ihm die Pflicht zu wider.
Auch die Rolle des Herrn Conradi (Abteilungsleiter Recht) findet der Liberale “ merkwürdig“, weshalb er Conradi noch mal in das Zeugenverhör berufen will.
Alexander Müller ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger und Diplom-Informatiker. Der Ex-Katholik sagte schon als Kind: „Ich werde Papst oder Bundeskanzler.“ Alexander Müller ärgert sich ebenfalls sehr über die SPD, es wirkt aber auch so, als würde einiges an Bewunderung für die Durchsetzungskraft der Sozialdemokraten mitschwingen. Heute ist er neben der Arbeit als Selbstständiger Softwerker: Oldtimerschrauber, Obstbauer, Bundestagsabgeordneter und hat eine Berufspilotenlizenz.
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