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Abstürzende Kurse und ständiges Auf und Ab im Depot können Anleger verunsichern. Eine Möglichkeit, das Risiko zu mindern, sind schwankungsgedämpfte ETFs. Dabei handelt es sich um sogenannte Smart-Beta-ETFs mit einem Fokus auf Volatilität, also Fonds, die gezielt auf Aktien mit möglichst wenigen Kursausbrüchen nach oben oder unten setzen. Dadurch sollen Risiken reduziert und allzu große Verluste eingeschränkt werden.
Wie genau funktionieren diese ETFs mit Volatilitätsbremse? Für wen lohnen sie sich und welche Vor- und Nachteile haben sie im Vergleich zu anderen ETFs? All das erfahrt ihr von manager-magazin-Redakteur Michael Herold in der neuen Folge des money managers.
By manager magazinAbstürzende Kurse und ständiges Auf und Ab im Depot können Anleger verunsichern. Eine Möglichkeit, das Risiko zu mindern, sind schwankungsgedämpfte ETFs. Dabei handelt es sich um sogenannte Smart-Beta-ETFs mit einem Fokus auf Volatilität, also Fonds, die gezielt auf Aktien mit möglichst wenigen Kursausbrüchen nach oben oder unten setzen. Dadurch sollen Risiken reduziert und allzu große Verluste eingeschränkt werden.
Wie genau funktionieren diese ETFs mit Volatilitätsbremse? Für wen lohnen sie sich und welche Vor- und Nachteile haben sie im Vergleich zu anderen ETFs? All das erfahrt ihr von manager-magazin-Redakteur Michael Herold in der neuen Folge des money managers.