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Seit dem 07. Oktober, dem Tag an dem die islamistische Terrororganisation Hamas ein antisemitisches Massaker in Israel begangen hat, ist der Antisemitismus in Deutschland in allen gesellschaftlichen Sphären rapide gestiegen. Auch der akademische Bereich blieb nicht ausgespart, im Gegenteil: hier kam es in den letzten Wochen nach dem 07. Oktober zu beängstigenden antisemitischen Aktionen. Mancher Uni-Campus in Deutschland ist mittlerweile eine Gefahrenzone für jüdische Studierende. Umso erschreckender ist dieser Umstand, wenn man bedenkt, dass einerseits universitäre Bildungsstätten eigentlich ein Ort der Aufklärung und Reflexion sein sollten. Hinzu kommt, dass dieser grassierende Antisemitismus ähnlich wie in der Kunst- und Kultursphäre unter dem Radar der Gesamtgesellschaft virulent ist und daher kaum die Aufmerksamkeit bekommt, die er haben sollte.
By WerteInitiative - jüdisch-deutsche Positionen e.V.Seit dem 07. Oktober, dem Tag an dem die islamistische Terrororganisation Hamas ein antisemitisches Massaker in Israel begangen hat, ist der Antisemitismus in Deutschland in allen gesellschaftlichen Sphären rapide gestiegen. Auch der akademische Bereich blieb nicht ausgespart, im Gegenteil: hier kam es in den letzten Wochen nach dem 07. Oktober zu beängstigenden antisemitischen Aktionen. Mancher Uni-Campus in Deutschland ist mittlerweile eine Gefahrenzone für jüdische Studierende. Umso erschreckender ist dieser Umstand, wenn man bedenkt, dass einerseits universitäre Bildungsstätten eigentlich ein Ort der Aufklärung und Reflexion sein sollten. Hinzu kommt, dass dieser grassierende Antisemitismus ähnlich wie in der Kunst- und Kultursphäre unter dem Radar der Gesamtgesellschaft virulent ist und daher kaum die Aufmerksamkeit bekommt, die er haben sollte.