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Was macht man, wenn einen die Arbeit krank macht und traumatisiert? Sogenannte "Second Victims", also Menschen wie Feuerwehrleute, ÄrztInnen oder PolizistInnen, die jeden Tag traumatische Szenen miterleben, werden oft übersehen. Aber viele von ihnen leiden an den Folgen ihrer Arbeit. Um das zu ändern, diese Menschen sichtbar zu machen und Hilfsangebote aufzuzeigen, haben wir diese Woche über das Thema „Auch Helfende brauchen Hilfe – Umgang und Bewältigung von traumatischen Situationen im Job“ gesprochen.
Stephanie Niederhuber, vom Verein „Second Victim“, erzählt über das kostenlose Angebot für Menschen die im Gesundheitswesen arbeiten und wieso es so wichtig ist auch Hilfe anzunehmen!
Richard Berger ist Feuerwehrtaucher und seit 30 Jahren Feuerwehrmann bei der Freiwilligen Feuerwehr. Er hat selbst traumatische Einsätze erlebt und hatte mit den Folgen sehr zu kämpfen. Ein Hilfsangebot der Feuerwehren, sogenannte Peers, haben ihm erfolgreich geholfen diese Zeit zu verarbeiten. Heute setzt er sich dafür ein, dass Tabu rund um mentale Vulnerabilität in einem hauptsächlich maskulinen Umfeld zu brechen.
Außerdem haben natürlich sehr viele HörerInnen mit gequatscht.
Wenn Du oder jemand in deinem Umfeld Hilfe braucht, findest du HIER alle wichtigen Links um Hilfe zu bekommen:
° Rat auf Draht: 147 (0 – 24 Uhr)
° Telefonseelsorge: 142 (0 – 24 Uhr)
° Telefonhotline der Schulpsychologie: 0800 211 320 (Mo-Fr: 8-20 Uhr; Sa: 8-12 Uhr)
° Online Beratung von Jugendlichen für Jugendliche: open2chat
° fit4SCHOOL Hotline des ÖBVP: 05 / 125 617 34 (werktags von 14-15 Uhr) - kostenlose psychotherapeutische Beratung für Schüler:innen, Eltern und Lehrer:innen
Kontakte in Krisensituationen und Notfällen:
° Polizei - 133
° Rettung - 144
° Notfallpsychologischer Dienst Österreich (NDÖ) - +43 699 188 554 00 - (0 - 24 Uhr)
° Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst für Wien - +43 1 31330 (0 - 24 Uhr) - Beratung per Mail, Chat oder Telefon
Wenn du Hilfe zum Thema Sucht brauchst, hier findest du alle Hilfsangebote zusammengefasst:
https://suchthilfekompass.goeg.at/presentation
https://checkit.wien/
Was macht man, wenn einen die Arbeit krank macht und traumatisiert? Sogenannte "Second Victims", also Menschen wie Feuerwehrleute, ÄrztInnen oder PolizistInnen, die jeden Tag traumatische Szenen miterleben, werden oft übersehen. Aber viele von ihnen leiden an den Folgen ihrer Arbeit. Um das zu ändern, diese Menschen sichtbar zu machen und Hilfsangebote aufzuzeigen, haben wir diese Woche über das Thema „Auch Helfende brauchen Hilfe – Umgang und Bewältigung von traumatischen Situationen im Job“ gesprochen.
Stephanie Niederhuber, vom Verein „Second Victim“, erzählt über das kostenlose Angebot für Menschen die im Gesundheitswesen arbeiten und wieso es so wichtig ist auch Hilfe anzunehmen!
Richard Berger ist Feuerwehrtaucher und seit 30 Jahren Feuerwehrmann bei der Freiwilligen Feuerwehr. Er hat selbst traumatische Einsätze erlebt und hatte mit den Folgen sehr zu kämpfen. Ein Hilfsangebot der Feuerwehren, sogenannte Peers, haben ihm erfolgreich geholfen diese Zeit zu verarbeiten. Heute setzt er sich dafür ein, dass Tabu rund um mentale Vulnerabilität in einem hauptsächlich maskulinen Umfeld zu brechen.
Außerdem haben natürlich sehr viele HörerInnen mit gequatscht.
Wenn Du oder jemand in deinem Umfeld Hilfe braucht, findest du HIER alle wichtigen Links um Hilfe zu bekommen:
° Rat auf Draht: 147 (0 – 24 Uhr)
° Telefonseelsorge: 142 (0 – 24 Uhr)
° Telefonhotline der Schulpsychologie: 0800 211 320 (Mo-Fr: 8-20 Uhr; Sa: 8-12 Uhr)
° Online Beratung von Jugendlichen für Jugendliche: open2chat
° fit4SCHOOL Hotline des ÖBVP: 05 / 125 617 34 (werktags von 14-15 Uhr) - kostenlose psychotherapeutische Beratung für Schüler:innen, Eltern und Lehrer:innen
Kontakte in Krisensituationen und Notfällen:
° Polizei - 133
° Rettung - 144
° Notfallpsychologischer Dienst Österreich (NDÖ) - +43 699 188 554 00 - (0 - 24 Uhr)
° Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst für Wien - +43 1 31330 (0 - 24 Uhr) - Beratung per Mail, Chat oder Telefon
Wenn du Hilfe zum Thema Sucht brauchst, hier findest du alle Hilfsangebote zusammengefasst:
https://suchthilfekompass.goeg.at/presentation
https://checkit.wien/