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Die plakative Typisierung »des Pharisäers« und "des Zöllners" verleitet uns leicht, sich mit dem einen oder dem anderen zu identifizieren und so wie sie alles Gute sich selbst als persönliche Leistung, bzw. alles Negative als persönliches Versagen zuzuschreiben. Wir sollten dankbar sein für alles, was uns in Vernetzung mit anderen an Gutem gelungen ist, und nicht überheblich auf das schauen, was anderen oder uns selbst nicht gelungen ist.
By [email protected] (Thomas Kluss)Die plakative Typisierung »des Pharisäers« und "des Zöllners" verleitet uns leicht, sich mit dem einen oder dem anderen zu identifizieren und so wie sie alles Gute sich selbst als persönliche Leistung, bzw. alles Negative als persönliches Versagen zuzuschreiben. Wir sollten dankbar sein für alles, was uns in Vernetzung mit anderen an Gutem gelungen ist, und nicht überheblich auf das schauen, was anderen oder uns selbst nicht gelungen ist.