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In dieser Episode tauchen Susanne und Christopher gemeinsam mit ihrem Gast Jan Dupuis tief in das spannende Thema des autonomen Fahrens ein. Jan, Geodät und Experte für Fahrerassistenzsysteme bei der ZF Group, gibt aufschlussreiche Einblicke in den aktuellen Stand der Technik sowie die Herausforderungen bei der Entwicklung dieser Systeme. Ein zentraler Punkt ist die Einteilung der verschiedenen Autonomie-Level, die von einfachen Assistenzsystemen bis hin zum vollständig autonomen Fahren reichen.
Interessant ist der Einblick in die Validierung dieser Systeme: Testfahrzeuge werden mit hochpräzisen Sensoren ausgestattet und legen weltweit hunderte von Kilometern zurück. Die dabei gesammelten Daten werden in der Cloud mithilfe von Künstlicher Intelligenz ausgewertet – ein faszinierender Prozess, der die immense Rechenleistung und die zeitlichen Vorteile des Postprocessings nutzt.
Nicht nur für Technikbegeisterte ist diese Folge lohnenswert. Besonders die geodätischen Aspekte des autonomen Fahrens, wie der Umgang mit Messunsicherheiten und die Bedeutung redundanter Sensorsysteme, zeigen, wie vielfältig die Geodäsie in diesem Zukunftsfeld eingesetzt wird. Jan erzählt außerdem eine unterhaltsame Anekdote über einen kleinen Fehler bei der Kalibrierung eines Fahrzeugsensors, der letztlich auf einen »verrutschten« Sensor nach einem nächtlichen Manöver zurückzuführen war.
Hör rein und erfahre, wie Geodäsie die Zukunft des autonomen Fahrens mitgestaltet!
Weitere Informationen findest du hier:
Webseite: http://www.dvw.de/welten-vernetzen
Social Media: LinkedIn | Instagram | Facebook
By DVW e.V.In dieser Episode tauchen Susanne und Christopher gemeinsam mit ihrem Gast Jan Dupuis tief in das spannende Thema des autonomen Fahrens ein. Jan, Geodät und Experte für Fahrerassistenzsysteme bei der ZF Group, gibt aufschlussreiche Einblicke in den aktuellen Stand der Technik sowie die Herausforderungen bei der Entwicklung dieser Systeme. Ein zentraler Punkt ist die Einteilung der verschiedenen Autonomie-Level, die von einfachen Assistenzsystemen bis hin zum vollständig autonomen Fahren reichen.
Interessant ist der Einblick in die Validierung dieser Systeme: Testfahrzeuge werden mit hochpräzisen Sensoren ausgestattet und legen weltweit hunderte von Kilometern zurück. Die dabei gesammelten Daten werden in der Cloud mithilfe von Künstlicher Intelligenz ausgewertet – ein faszinierender Prozess, der die immense Rechenleistung und die zeitlichen Vorteile des Postprocessings nutzt.
Nicht nur für Technikbegeisterte ist diese Folge lohnenswert. Besonders die geodätischen Aspekte des autonomen Fahrens, wie der Umgang mit Messunsicherheiten und die Bedeutung redundanter Sensorsysteme, zeigen, wie vielfältig die Geodäsie in diesem Zukunftsfeld eingesetzt wird. Jan erzählt außerdem eine unterhaltsame Anekdote über einen kleinen Fehler bei der Kalibrierung eines Fahrzeugsensors, der letztlich auf einen »verrutschten« Sensor nach einem nächtlichen Manöver zurückzuführen war.
Hör rein und erfahre, wie Geodäsie die Zukunft des autonomen Fahrens mitgestaltet!
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