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Wie alle freien Berufe haben auch Architektinnen, Stadtplaner, Innenarchitektinnen und Landschaftsarchitekten das Privileg, aber auch die Pflicht, ihre Berufsausübung selbst zu verwalten – in den Architekten- und Stadtplanerkammern. Bundesweit engagieren sich dort Hunderte, wenn nicht Tausende ehrenamtlich. Sie setzen sich für faire Rahmenbedingungen ein, vertreten die berufspolitischen Interessen aller Kammermitglieder gegenüber der Allgemeinheit und der Politik – sie tragen dazu bei, dass die Qualität von Planen und Bauen sichtbar wird.
Eine dieser Ehrenamtlichen ist Wiebke Ahues (LXSY Architektur, Berlin). Seit Jahren engagiert sie sich in der Architektenkammer Berlin, wo sie bei der Wahl zur Vertreterversammlung im Frühjahr 2025 auf der BDA-Liste der freischaffenden Architektinnen und Architekten kandidiert.
Im Gespräch mit der freien Architekturjournalistin Kerstin Kuhnekath spricht Wiebke Ahues über die Herausforderungen und Bereicherungen, die sie in ihrer Gremienarbeit erlebt und erklärt, wie sich der Berufsstand durch eine starke Kammer auch effektiver in politischen Prozessen einbringen kann.
Weiterführende Links
Der BDA bei den Kammerwahlen 2025 in Berlin >> http://kammerwahlen.bda-berlin.de/
Architektenkammer Berlin >> https://www.a-wie.berlin/kammerwahl/#informationen
Wiebke Ahues, LXSY Architektur >> https://lxsy.de/
Kerstin Kunekath, freie Journalistin >> https://www.audioarchitekten.de/
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Das Denklabor ist ein Format des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA und kann über Podcastaddict, bei Apple Podcasts und bei Spotify gehört und abonniert werden. Wenn Sie Wünsche, Lob oder Kritik loswerden möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an [email protected] oder über unsere anderen Kanäle.
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Motiv: Die Architektenkammer Berlin sitzt im ehem. IG-Metall-Haus, das 1929/30 nach einem Entwurf von Erich Mendelsohn entstand. Fotograf: Klemens Renner. Grafik: BDA 2025
By Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDAWie alle freien Berufe haben auch Architektinnen, Stadtplaner, Innenarchitektinnen und Landschaftsarchitekten das Privileg, aber auch die Pflicht, ihre Berufsausübung selbst zu verwalten – in den Architekten- und Stadtplanerkammern. Bundesweit engagieren sich dort Hunderte, wenn nicht Tausende ehrenamtlich. Sie setzen sich für faire Rahmenbedingungen ein, vertreten die berufspolitischen Interessen aller Kammermitglieder gegenüber der Allgemeinheit und der Politik – sie tragen dazu bei, dass die Qualität von Planen und Bauen sichtbar wird.
Eine dieser Ehrenamtlichen ist Wiebke Ahues (LXSY Architektur, Berlin). Seit Jahren engagiert sie sich in der Architektenkammer Berlin, wo sie bei der Wahl zur Vertreterversammlung im Frühjahr 2025 auf der BDA-Liste der freischaffenden Architektinnen und Architekten kandidiert.
Im Gespräch mit der freien Architekturjournalistin Kerstin Kuhnekath spricht Wiebke Ahues über die Herausforderungen und Bereicherungen, die sie in ihrer Gremienarbeit erlebt und erklärt, wie sich der Berufsstand durch eine starke Kammer auch effektiver in politischen Prozessen einbringen kann.
Weiterführende Links
Der BDA bei den Kammerwahlen 2025 in Berlin >> http://kammerwahlen.bda-berlin.de/
Architektenkammer Berlin >> https://www.a-wie.berlin/kammerwahl/#informationen
Wiebke Ahues, LXSY Architektur >> https://lxsy.de/
Kerstin Kunekath, freie Journalistin >> https://www.audioarchitekten.de/
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Motiv: Die Architektenkammer Berlin sitzt im ehem. IG-Metall-Haus, das 1929/30 nach einem Entwurf von Erich Mendelsohn entstand. Fotograf: Klemens Renner. Grafik: BDA 2025

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