Der Mensch ist verletzlich – und wird das auch immer bleiben. Das zeigt sich derzeit am "Coronavirus". Es schade aber gar nicht zu realisieren, dass die Welt nicht beherrschbar ist, sagt Benedikt Welter im aktuellen "Wort zum Sonntag".

Benedikt Welter: Die Welt ist nicht beherrschbar

Gönnen Sie sich ein paar Minuten Zeit für die innere Einkehr: "Das Wort zum Sonntag" betrachtet Aktuelles aus einem ganz besonderen Blickwinkel.

TV & Film

Der gerade veröffentlichte Bericht zum Missbrauch bei den Regensburger Domspatzen bringt Taten und Täter ans Licht. Wolfgang Beck erkennt in den Geschehnissen ein strukturelles Problem der katholischen Kirche.

Pfarrer Wolfgang Beck: Mehr als ein paar Ohrfeigen

Seit 1945 wurden in Deutschland 4000 Kinder und Jugendliche von katholischen Priestern sexuell missbraucht. Die Ergebnisse einer Studie im Auftrag der deutschen Bischöfe über die Ausmaße des Missbrauchs sind nur schwer auszuhalten.

Lissy Eichert: Der Alptraum ist noch nicht vorbei

Wenig Neues unter der Sonne“ denkt Dechant Benedikt Welter aus Saarbrücken anlässlich vieler Neujahrsempfänge und Neujahrsreden. Aber da ist jemand ÜBER der Sonne, der Kraft gibt, das Leben anzunehmen und zu gestalten. Die „Wort zum ...

Benedikt Welter: "Wenig Neues unter der Sonne“

Die Kraft der Auferstehung steckt in jedem von uns. Wir können sie entdecken, wenn wir das Leben aus der Perspektive des Ostermorgens anschauen. Das weitet den Horizont.

Lissy Eichert: Österliche Perspektive

Schule abgeschlossen, Ausbildungsplatz im Wunschberuf gefunden: alles in Ordnung? Nein, sagt Wolfgang Beck. So muss oft deutlich mehr gearbeitet werden, als Arbeitszeitregelungen zulassen würden.

Benedikt Welter: Die Welt ist nicht beherrschbar

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