Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied am 30. Juli 2024 in der Sache AnwZ (Brfg) 13/24 ueber die Anwaltszulassung, was bedeutsame Konsequenzen fuer die Rechtsauslegung hat. Im Fokus stand ein Bewerber, der zuvor in einem anderen Berufsfeld aktiv war. Der BGH betonte, dass neben akademischen Qualifikationen auch persoenliche Eignung und Integritaet entscheidend sind. Disziplinarische Vorkommnisse muessen gruendlich geprueft werden, da sie das Vertrauen in die Anwaltschaft beeinflussen. Die Entscheidung setzt hohe ethische Standards fuer Anwaerter und wird gemischt aufgenommen; waehrend einige Experten sie als positiv bewerten, sehen andere die Zulassungshuerden als potenzielles Hindernis fuer Talente. [-1] [18391] [AI-generated content]