Am 30. Juli 2024 entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem richtungsweisenden Urteil ueber die Haftung von Aerzten bei Behandlungsfehlern. Im konkreten Fall war ein Patient nach unzureichender Aufklaerung ueber Risiken einer Operation mit gravierenden Komplikationen konfrontiert. Der BGH betonte, dass Aerzte nicht nur wirksame Therapien anbieten, sondern auch umfassend ueber Risiken und Alternativen aufklaeren muessen, um die informierte Einwilligung des Patienten zu gewaehrleisten. Die Entscheidung koennte kuenftig die Rechte der Patienten staerken und das Vertrauen in das Gesundheitssystem foerdern, indem sie die Bedeutung der Kommunikation zwischen Arzt und Patient unterstreicht. [-1] [18580] [AI-generated content]