In der Entscheidung X ZR 82/22 des Bundesgerichtshofs vom 2. Juli 2024 wurden die Rechte von Verbrauchern im digitalen Raum gestaerkt. Der Fall betraf die unzureichende Information der Nutzer ueber die Verwendung ihrer Daten durch ein grosses digitales Unternehmen. Der BGH stellte fest, dass klare und verstaendliche Informationen ueber Datenerhebung, -nutzung und -speicherung notwendig sind. Zudem ist eine informierte Einwilligung der Verbraucher entscheidend. Unternehmen stehen in der Verantwortung, die Sicherheit der Daten zu gewaehrleisten, da Versaeumnisse das Vertrauen der Nutzer und damit deren Geschaeftsmodelle gefaehrden koennen. Diese Entscheidung hat weitreichende Implikationen fuer Datenschutzpraktiken in der digitalen Wirtschaft. [-1] [14048] [AI-generated content]