Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 09. Juli 2024 in einem richtungsweisenden Urteil (XI ZR 78/23) die rechtlichen Rahmenbedingungen fuer Bankvertraege praezisiert. Das Urteil stellt fest, dass Banken bei Vertragsverletzungen rechtswidrig handeln koennen, wenn sie nicht den gesetzlichen Standards entsprechen. Insbesondere wurde auf die Informationspflichten gegenueber Kunden hingewiesen; Banken muessen umfassend ueber Risiken und Kosten aufklaeren, um rechtliche Konsequenzen und unlautere Geschaeftspraktiken zu vermeiden. Die Entscheidung hat bereits Auswirkungen auf die Bankenbranche, mit einer verstaerkten Ueberpruefung interner Richtlinien und einer Erhoehung der Transparenz, um das Vertrauen der Verbraucher zu staerken. [-1] [18509] [AI-generated content]