Am ersten bundesweiten Warntag wollte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe die Warnverfahren auf Herz und Nieren testen und bewusst an Grenzen gehen – so hat es im Vorfeld BBK-Präsident Christoph Unger formuliert. Fazit nach dem Test: Hat wohl geklappt, nur waren die Grenze des Systems schnell erreicht, denn viele wurden gar nicht oder nur sehr verspätet gewarnt.