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Startet den Tag mit exxpressLIVE, ab 7:30 Uhr mit den aktuellsten Themen des Landes:👉Schock-Zahlen aus Wien - Hat Österreichs Metropole noch eine Zukunft? Die Stadt Wien wird als „Sorgenkind“ der Bundesregierung kritisiert, da sie mit einer Neuverschuldung von 3,25 Milliarden Euro den Staatshaushalt massiv belastet und rund 63 Prozent der Länderschulden verursacht, während sie zudem dringende Reformen wie in der Gesundheitspolitik blockiert. Der aktuelle Schuldenstand Wiens beträgt knapp 15 Milliarden Euro, mit einem prognostizierten Defizit von 2,63 Milliarden Euro für 2026, was auf steigende Kosten durch Inflation, Pandemie und Migration zurückzuführen ist und Ausgaben von 22,14 Milliarden Euro bei Einnahmen von 19,51 Milliarden Euro übersteigt. Um das Defizit zu senken, plant die Stadt Sparmaßnahmen wie Gebührenerhöhungen für Öffi-Tickets und Ortstaxe, Kürzungen bei Förderungen und Bauprojekten sowie Reduktionen in der Mindestsicherung, wobei Prioritäten wie kostenlose Kindergärten und Gratismittagessen erhalten bleiben. Die Opposition, insbesondere die ÖVP, warnt vor einer Verdopplung der Schulden auf 30 Milliarden Euro bis 2030 und einem drohenden „Desaster“ durch anhaltende Defizite.👉 4,85-Millionen-Kampagne gegen Öl und Gas - Anzeige belastet Gewessler schwerEine anonyme Anzeige gegen das ehemalige Klimaschutzministerium unter Leonore Gewessler (Grüne) wirft Untreue vor, da die Kampagne „Raus aus Öl und Gas“ zwischen 2021 und 2022 rund 4,85 Millionen Euro Steuergelder verschlang, um den fossilen Ausstieg als parteipolitischen Erfolg der Grünen zu inszenieren, statt informativ zu wirken. Der Rechnungshof hatte bereits Sparsamkeitsmängel kritisiert, wie bei der teuren „Heizkesselkampagne“ mit Inseraten über eine Million Euro, die auch im Ausland geschaltet wurden, ohne ausreichende Zielgruppenanalyse oder Transparenz. Die Anzeige vergleicht den Fall mit der ÖVP-Kampagne „Familienbonus Plus“ von 2018, bei der ähnliche Summen für Wahlwerbung eingesetzt wurden und die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) einen Tatverdacht bestätigte – dennoch läuft nach zwei Jahren keine Ermittlung gegen Gewessler. Politisch belastet dies die Grünen schwer, da der Vorwurf von Befugnismissbrauch und Zweckentfremdung öffentlicher Mittel die Glaubwürdigkeit ihrer Klimapolitik untergräbt und Fragen nach selektiver Justiz aufwirft.👉Strafen viel zu niedrig? - Kopftuchverbot kommt Februar 2026Die türkischstämmige Imam Seyran Ateş, Leiterin der Berliner Ibn-Rushd-Moschee und bekannte Verfechterin einer liberalen Islaminterpretation, begrüßt das kürzlich in Österreich beschlossene Kopftuchverbot für Schülerinnen unter 14 Jahren an öffentlichen Schuln. In einem Interview mit der WELT bezeichnet sie das Kopftuch als Symbol der Unterdrückung von Frauen und bezieht sich dabei auf „heilige Schriften aus dem 7. Jahrhundert“, die sie als veraltet kritisiert. Ateş äußert die Hoffnung, dass diese österreichische Regelung als Blaupause für die gesamte Welt diene und zu ähnlichen Maßnahmen gegen religiöse Symbole in Bildungseinrichtungen führe. Der Vorstoß des österreichischen Integrationsministers stößt in der Debatte auf gemischte Reaktionen, wobei Befürworter Säkularismus und Gleichberechtigung betonen, während Kritiker Vorwürfe der Diskriminierung erheben.🚨 Im Studio diskutieren am Freitag, den 21. November 2025: Unternehmensberater Gerald Zmuegg und FPÖ-Politiker Wolfgang Kieslich moderiert von Volker Piesczek. Also #exxpresslive einschalten und mitdiskutieren!Verfolge unseren Livestream auch auf X: https://x.com/exxpressat 🔔 Abonniere unseren Kanal für tägliche politische Analysen und spannende Diskussionen rund um die heißesten Themen des Tages!Besuchen Sie uns doch auch auf unseren anderen Kanälen:https://www.exxpress.athttps://x.com/exxpressathttps://www.instagram.com/exxpress.athttps://www.facebook.com/exxpress.at
By Volker Piesczek (exxpress)Startet den Tag mit exxpressLIVE, ab 7:30 Uhr mit den aktuellsten Themen des Landes:👉Schock-Zahlen aus Wien - Hat Österreichs Metropole noch eine Zukunft? Die Stadt Wien wird als „Sorgenkind“ der Bundesregierung kritisiert, da sie mit einer Neuverschuldung von 3,25 Milliarden Euro den Staatshaushalt massiv belastet und rund 63 Prozent der Länderschulden verursacht, während sie zudem dringende Reformen wie in der Gesundheitspolitik blockiert. Der aktuelle Schuldenstand Wiens beträgt knapp 15 Milliarden Euro, mit einem prognostizierten Defizit von 2,63 Milliarden Euro für 2026, was auf steigende Kosten durch Inflation, Pandemie und Migration zurückzuführen ist und Ausgaben von 22,14 Milliarden Euro bei Einnahmen von 19,51 Milliarden Euro übersteigt. Um das Defizit zu senken, plant die Stadt Sparmaßnahmen wie Gebührenerhöhungen für Öffi-Tickets und Ortstaxe, Kürzungen bei Förderungen und Bauprojekten sowie Reduktionen in der Mindestsicherung, wobei Prioritäten wie kostenlose Kindergärten und Gratismittagessen erhalten bleiben. Die Opposition, insbesondere die ÖVP, warnt vor einer Verdopplung der Schulden auf 30 Milliarden Euro bis 2030 und einem drohenden „Desaster“ durch anhaltende Defizite.👉 4,85-Millionen-Kampagne gegen Öl und Gas - Anzeige belastet Gewessler schwerEine anonyme Anzeige gegen das ehemalige Klimaschutzministerium unter Leonore Gewessler (Grüne) wirft Untreue vor, da die Kampagne „Raus aus Öl und Gas“ zwischen 2021 und 2022 rund 4,85 Millionen Euro Steuergelder verschlang, um den fossilen Ausstieg als parteipolitischen Erfolg der Grünen zu inszenieren, statt informativ zu wirken. Der Rechnungshof hatte bereits Sparsamkeitsmängel kritisiert, wie bei der teuren „Heizkesselkampagne“ mit Inseraten über eine Million Euro, die auch im Ausland geschaltet wurden, ohne ausreichende Zielgruppenanalyse oder Transparenz. Die Anzeige vergleicht den Fall mit der ÖVP-Kampagne „Familienbonus Plus“ von 2018, bei der ähnliche Summen für Wahlwerbung eingesetzt wurden und die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) einen Tatverdacht bestätigte – dennoch läuft nach zwei Jahren keine Ermittlung gegen Gewessler. Politisch belastet dies die Grünen schwer, da der Vorwurf von Befugnismissbrauch und Zweckentfremdung öffentlicher Mittel die Glaubwürdigkeit ihrer Klimapolitik untergräbt und Fragen nach selektiver Justiz aufwirft.👉Strafen viel zu niedrig? - Kopftuchverbot kommt Februar 2026Die türkischstämmige Imam Seyran Ateş, Leiterin der Berliner Ibn-Rushd-Moschee und bekannte Verfechterin einer liberalen Islaminterpretation, begrüßt das kürzlich in Österreich beschlossene Kopftuchverbot für Schülerinnen unter 14 Jahren an öffentlichen Schuln. In einem Interview mit der WELT bezeichnet sie das Kopftuch als Symbol der Unterdrückung von Frauen und bezieht sich dabei auf „heilige Schriften aus dem 7. Jahrhundert“, die sie als veraltet kritisiert. Ateş äußert die Hoffnung, dass diese österreichische Regelung als Blaupause für die gesamte Welt diene und zu ähnlichen Maßnahmen gegen religiöse Symbole in Bildungseinrichtungen führe. Der Vorstoß des österreichischen Integrationsministers stößt in der Debatte auf gemischte Reaktionen, wobei Befürworter Säkularismus und Gleichberechtigung betonen, während Kritiker Vorwürfe der Diskriminierung erheben.🚨 Im Studio diskutieren am Freitag, den 21. November 2025: Unternehmensberater Gerald Zmuegg und FPÖ-Politiker Wolfgang Kieslich moderiert von Volker Piesczek. Also #exxpresslive einschalten und mitdiskutieren!Verfolge unseren Livestream auch auf X: https://x.com/exxpressat 🔔 Abonniere unseren Kanal für tägliche politische Analysen und spannende Diskussionen rund um die heißesten Themen des Tages!Besuchen Sie uns doch auch auf unseren anderen Kanälen:https://www.exxpress.athttps://x.com/exxpressathttps://www.instagram.com/exxpress.athttps://www.facebook.com/exxpress.at