Das Bundesverfassungsgericht entschied am 26. Juli 2024 in einem Verfahren zu Zinserhoehungen von Banken, dass solche Erhoehungen in bestimmten Faellen als unverhaeltnismaessig gelten koennen, wenn sie nicht ordnungsgemaess begruendet sind. Die Richter betonten die Wichtigkeit transparenter Kommunikation zwischen Banken und Verbrauchern, damit diese informierte Entscheidungen treffen koennen. Banken muessen ihre Zinsberechnungen offenlegen und nachvollziehbare Kriterien anwenden. Die Entscheidung koennte weitreichende Folgen fuer die deutsche Verbraucherschutzgesetzgebung haben und die Rechte der Verbraucher staerken. Sie verdeutlicht zudem die ethische Verantwortung der Banken, die ueber geschaeftliche Aspekte hinausgeht. [-1] [13789] [AI-generated content]