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Wie fair verteilt ist Care-Arbeit in Beziehungen? In dieser Folge von Anruf an alle sprechen Sie über ungleiche Belastung, uneinsichtige Männer und die Frage, was Politik ändern könnte.
Den Haushalt schmeißen, sich ums Kind kümmern und Termine im Blick behalten: All das, und vieles mehr, gehört zur Care-Arbeit. Und die wird – noch immer – mehrheitlich von Frauen übernommen. Für diese Folge von Anruf von alle haben wir Sie gefragt, wie die unbezahlte Arbeit in Ihrem Familienalltag verteilt ist und wie zufrieden Sie damit sind.
Eine Anruferin sagt, dass ihr Partner sie zwar unterstützt, aber sie gerade bei der Kinderbetreuung trotzdem die Hauptlast trägt. Sie seien da "so hineingeraten, weil ich viel weniger verdiene als er". Eine andere Anruferin, die als Musikerin viel unterwegs ist, teilt sich die Care-Arbeit mit ihrem Mann gleichberechtigt. "Ich glaube sogar, dass mein Mann sich im Moment etwas mehr ums Kind kümmert", sagt sie. Für wirkliche Gleichberechtigung bräuchte es aber andere gesellschaftliche Bedingungen, ist sie überzeugt. Ihr Vorbild bei der Kinderbetreuung: die Niederlande.
Für Anruf an alle sammeln wir Ihre Sprachnachrichten – und veröffentlichen sie in dieser Serie. Anruf an alle hören Sie auf zeit.de, auf Spotify, bei Apple und überall, wo es Podcasts gibt.
Redaktion: Janis Dietz, Tülay Karakuş, Julian Claudi Gesprochen von: Poliana Baumgarten Ton: Konrad Peschmann, The Sound Shack Technische Entwicklung und Design: Rose Tremlett, Leonie Wismeth und Niklas Krüger Logo: Lea Dohle Executive Producer: Constanze Kainz, Ole Pflüger und Mark Heywinkel
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Eine Anruferin sagt, dass ihr Partner sie zwar unterstützt, aber sie gerade bei der Kinderbetreuung trotzdem die Hauptlast trägt. Sie seien da "so hineingeraten, weil ich viel weniger verdiene als er". Eine andere Anruferin, die als Musikerin viel unterwegs ist, teilt sich die Care-Arbeit mit ihrem Mann gleichberechtigt. "Ich glaube sogar, dass mein Mann sich im Moment etwas mehr ums Kind kümmert", sagt sie. Für wirkliche Gleichberechtigung bräuchte es aber andere gesellschaftliche Bedingungen, ist sie überzeugt. Ihr Vorbild bei der Kinderbetreuung: die Niederlande.
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