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Feind oder Freund, dass denken sich die meisten, wenn man China erwähnt. Schon lange verfolgt Prof. Dr. Langhammer die asiatischen Märkte und den Kometenhaften Anstieg der Supermacht China.
In den Jahren von 1967 bis 1971 studierte Langhammer Volkswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Danach verschaffte es ihn an das Institut für Weltwirtschaft in Kiel um dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter seine ersten Erfolge zu erreichen. Rolf J. Langhammer diente als Berater sowohl für eine Reihe internationaler Organisationen (EU, Weltbank, OECD, UNIDO, ADB als auch für die Bundesministerien für Wirtschaft (BMWI) und wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ). Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten des internationalen Handels, der Handelspolitik, regionaler Integration und der internationalen Kapitalbewegungen.
Heute beschäftigen wir uns wie schon erwähnt mit der Supermacht China und die Auswirkung, die das Land auf unsere Weltwirtschaft hat.
Durch die Corona Krise ist der deutschen Wirtschaft wieder vor Auge geführt worden, wie sehr wir vom bevölkerungsreichsten Land abhängig sind. Es beginnt bei Halbleitern für die Autoindustrie und endet bei Medikamenten.
Der chinesische Handelspartner bleibt einer der wichtigsten für unsere heimische Wirtschaft. Jedes dritte Auto wird in dem kommunistischen Land verkauft. Durch den Handelsstreit zwischen USA und China gerät Europa aber immer weiter zwischen die Fronten. Ein Spielball der beiden Nationen, wir wollen China nicht als Handelspartner verlieren aber die USA auch nicht.
By kommponistenFeind oder Freund, dass denken sich die meisten, wenn man China erwähnt. Schon lange verfolgt Prof. Dr. Langhammer die asiatischen Märkte und den Kometenhaften Anstieg der Supermacht China.
In den Jahren von 1967 bis 1971 studierte Langhammer Volkswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Danach verschaffte es ihn an das Institut für Weltwirtschaft in Kiel um dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter seine ersten Erfolge zu erreichen. Rolf J. Langhammer diente als Berater sowohl für eine Reihe internationaler Organisationen (EU, Weltbank, OECD, UNIDO, ADB als auch für die Bundesministerien für Wirtschaft (BMWI) und wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ). Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten des internationalen Handels, der Handelspolitik, regionaler Integration und der internationalen Kapitalbewegungen.
Heute beschäftigen wir uns wie schon erwähnt mit der Supermacht China und die Auswirkung, die das Land auf unsere Weltwirtschaft hat.
Durch die Corona Krise ist der deutschen Wirtschaft wieder vor Auge geführt worden, wie sehr wir vom bevölkerungsreichsten Land abhängig sind. Es beginnt bei Halbleitern für die Autoindustrie und endet bei Medikamenten.
Der chinesische Handelspartner bleibt einer der wichtigsten für unsere heimische Wirtschaft. Jedes dritte Auto wird in dem kommunistischen Land verkauft. Durch den Handelsstreit zwischen USA und China gerät Europa aber immer weiter zwischen die Fronten. Ein Spielball der beiden Nationen, wir wollen China nicht als Handelspartner verlieren aber die USA auch nicht.