Der aktuelle Coach des Karlsruher SC galt schon als Spieler in der Branche als einer, der über den Tellerrand schaut, der sich auch mit anderen Dingen als Fußball beschäftigt. Morgens Training, nachmittags in der Uni-Vorlesung, das war für Eichner normal.
Später musste Eichner als Profi auch mal den Gang zum Arbeitsamt antreten, er blieb nach seiner Zeit beim 1.FC Köln sieben Monate ohne Klub. Sein Herzensverein, das ist aber der KSC, wo Eichner 13 Jahre lang selbst aktiv als Spieler war und nun schon seit über fünf Jahren als Cheftrainer arbeitet. In den ersten drei Ligen sind nur Frank Schmidt (Heidenheim), Sascha Hildmann (Münster) und Horst Steffen (Elversberg) länger im Amt.
Im Gespräch mit Business-Coach Mounir Zitouni redet Eichner unter anderem darüber, was die emotionale Verbundenheit mit dem KSC für ihn bedeutet, wieso er vor Spielen gerne Banküberweisungen tätigt und wieso Empathie für ihn eine der wichtigsten Führungseigenschaften ist.
📌 Die Folge mit Christian Eichner:
00:00 min: Begrüßung und Vorstellung02:56 min: Fünf Jahre Cheftrainer in Karlsruhe07:18 min: Raus aus der eigenen Suppe11:01 min: So tickt die KSC-Seele16:55 min: Eichners Identifikation19:11 min: Der Plan B: Profifußballer und Student24:00 min: Banküberweisungen in der Kabine26:15 min: Eichner auf dem Arbeitsamt31:50 min: Was ist das Geheimnis einer gut geführten Mannschaft?43:44 min: Slot für Dino Toppmöller45:59 min: Drei Trainer, die Eichner favorisiert
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