
Sign up to save your podcasts
Or
In Jeremia 13,1–11 gebraucht Gott das Bild eines Gürtels, der vermodert und unbrauchbar geworden ist – ein Gleichnis für Israels Hochmut und seine Abkehr von Gott. Das Volk hat seine eigentliche Bestimmung verloren: Gott nahe zu sein und ihm zur Ehre zu leben. In seiner Predigt vom 28. September 2025 zeigt Christoph Bergfeld, dass auch wir dazu berufen sind, eng mit Gott verbunden zu sein – so wie ein Gürtel am Körper getragen wird. Durch Jesus Christus wird diese Nähe möglich: Wir dürfen in unserer wahren Bestimmung leben – getragen von seiner Liebe.
(25 Minuten)
In Jeremia 13,1–11 gebraucht Gott das Bild eines Gürtels, der vermodert und unbrauchbar geworden ist – ein Gleichnis für Israels Hochmut und seine Abkehr von Gott. Das Volk hat seine eigentliche Bestimmung verloren: Gott nahe zu sein und ihm zur Ehre zu leben. In seiner Predigt vom 28. September 2025 zeigt Christoph Bergfeld, dass auch wir dazu berufen sind, eng mit Gott verbunden zu sein – so wie ein Gürtel am Körper getragen wird. Durch Jesus Christus wird diese Nähe möglich: Wir dürfen in unserer wahren Bestimmung leben – getragen von seiner Liebe.
(25 Minuten)