Tanz in den Mai – aber anders.
Dieser Mix wirft Konfetti in die Dunkelheit, lässt Basslinien taumeln und Melodien um Ecken tanzen, die keiner kennt. Zwischen hypnotischen Grooves und verspielten Breaks entfaltet sich ein Sound, der irgendwo zwischen Clubrausch und Klangexperiment schwebt.
Ein Abend, ein Übergang, ein Trip: tanzbar, eigenwillig, euphorisch düster – wie ein Mai, der lieber schwarz trägt.