***Ansible - Molecule - systemd***
Oder wie mich der Wahnsinn rund um das "erweiterte Init-System" dabei unterstützt hat, Automatisierungen automatisiert testen zu können.
Hier möchte ich einmal einen Einblick in die Möglichkeiten von Molecule geben, meinen aktuellen Testaufbau darstellen, sowie einen möglichen Weg aufzeigen, was man mit systemd-nspawn, Ansible und Molecule so alles anstellen kann, um seine Automatisierungen besser zu machen, bzw. die Ergebnisse validieren zu können.
***Ansible***
Oder auch ***Systemautomatisierung ohne große Struktur-Anpassungen***.
Durch die Nutzung einer SSH-Verbindung als Kommunikationsschnittstelle ist mir dieser Ansatz doch ganz einträglich erschienen. Und durch die Verwendung von Python als Sprache ist es mir als Admin auch möglich, ggf. tiefer eintauchen zu können.
Doch das RabbitHole, durch das ich mich gerade bewege, ist entsprechende automatisierbare Prüfung dessen, was mir da so aus den Fingern kommt.
Molecule als Testframework ist da durchaus angenehm, aber die Dokumentation lässt dort durchaus zu wünschen übrig.
Daher würde ich hier gerne einmal einen möglichen Ansatz vorstellen, welcher in meinem Fall sogar noch mit anderen, manchmal durchaus diskutablen Technologien zusammen verwendet werden kann.
Jeder testet auf seine Weise, und keine davon muss zwangsläufig "die eine richtige" sein. Daher möchte ich meinen Ansatz einmal mit der Community teilen, und ggf. ein paar Anregungen in die Welt setzen.
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
about this event: https://talks.mrmcd.net/2025/talk/B3CS7Y/