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Liebe Leserinnen und Leser,
Nach einer etwas längeren Pause nun das Finale: Heute erhalten Sie den letzten Newsletter von Gedanken aus Washington D.C. Meine Zeit in Washington D.C. endet und mein Master-Studium an der Georgetown Universität ist abgeschlossen. Es zieht mich nach Europa, wo spannende Entwicklungen stattfinden, die ich mitgestalten will.
Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen für die vergangenen Monate und dafür, dass Sie meinen Newsletter gelesen und geteilt haben. Ich bedanke mich für die Kommentare und Rückmeldungen und ich möchte Ihnen sagen: Es war mir eine Freude, jede Woche für Sie aus Washington D.C. zu schreiben und zu berichten.
Gedanken aus Washington D.C. startete zur US-Wahl im November 2024. Seitdem haben über 500 Menschen meinen Newsletter abonniert. Ende April gelang dieser kleinen (aber feinen) Publikation der größte Erfolg: Ein Interview mit Bundespräsident a.D. Joachim Gauck sorgte für großen Gesprächsstoff, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch in internationalen Medien. Dass mein Newsletter mal in einer gedruckten Zeitung zitiert werden würde, das hätte ich auch nicht gedacht.
Das zeigt: etwas Neues zu starten, das lohnt sich. Ich habe den größten Respekt vor den vielen freien Journalistinnen und Journalisten, die täglich auf der Suche nach guten Geschichten sind und damit ihren Lebensunterhalt finanzieren. Auch wenn mich mein Weg womöglich nicht zurück in den Journalismus führen wird, so werde ich diesem Beruf immer treu bleiben.
Und, es wird einen neuen Newsletter geben. Aus Deutschland. Dazu bald mehr.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir als Leserinnen und Leser treu bleiben. Sie werden natürlich auch die Möglichkeit bekommen, sich abzumelden. Für meine zahlenden Abonnenten eine wichtige Information: Ihre Zahlungen werden für die nächsten Wochen pausiert (ich mache eine kleine Pause).
Aber nun, mein letzter Text aus Washington D.C.
Er handelt um ein Land mit der womöglich berühmtesten Idee des sozialen Aufstiegs. Es geht aber auch um ein Land, das es in dieser Form so nicht mehr gibt. Die Idee von Amerika wird zwar bleiben. Künftige Generationen, die Menschen die ich während meines Studiums kennenlernen durfte, werden dieser Idee allerdings wieder neues Leben einhauchen müssen. Und vielleicht bleibt doch auch etwas von dem Grundgedanken: Die USA sind ein Land der Einwanderer und ein Land der (unbegrenzten) Möglichkeiten.
Liebe Leserinnen und Leser,
Nach einer etwas längeren Pause nun das Finale: Heute erhalten Sie den letzten Newsletter von Gedanken aus Washington D.C. Meine Zeit in Washington D.C. endet und mein Master-Studium an der Georgetown Universität ist abgeschlossen. Es zieht mich nach Europa, wo spannende Entwicklungen stattfinden, die ich mitgestalten will.
Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen für die vergangenen Monate und dafür, dass Sie meinen Newsletter gelesen und geteilt haben. Ich bedanke mich für die Kommentare und Rückmeldungen und ich möchte Ihnen sagen: Es war mir eine Freude, jede Woche für Sie aus Washington D.C. zu schreiben und zu berichten.
Gedanken aus Washington D.C. startete zur US-Wahl im November 2024. Seitdem haben über 500 Menschen meinen Newsletter abonniert. Ende April gelang dieser kleinen (aber feinen) Publikation der größte Erfolg: Ein Interview mit Bundespräsident a.D. Joachim Gauck sorgte für großen Gesprächsstoff, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch in internationalen Medien. Dass mein Newsletter mal in einer gedruckten Zeitung zitiert werden würde, das hätte ich auch nicht gedacht.
Das zeigt: etwas Neues zu starten, das lohnt sich. Ich habe den größten Respekt vor den vielen freien Journalistinnen und Journalisten, die täglich auf der Suche nach guten Geschichten sind und damit ihren Lebensunterhalt finanzieren. Auch wenn mich mein Weg womöglich nicht zurück in den Journalismus führen wird, so werde ich diesem Beruf immer treu bleiben.
Und, es wird einen neuen Newsletter geben. Aus Deutschland. Dazu bald mehr.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir als Leserinnen und Leser treu bleiben. Sie werden natürlich auch die Möglichkeit bekommen, sich abzumelden. Für meine zahlenden Abonnenten eine wichtige Information: Ihre Zahlungen werden für die nächsten Wochen pausiert (ich mache eine kleine Pause).
Aber nun, mein letzter Text aus Washington D.C.
Er handelt um ein Land mit der womöglich berühmtesten Idee des sozialen Aufstiegs. Es geht aber auch um ein Land, das es in dieser Form so nicht mehr gibt. Die Idee von Amerika wird zwar bleiben. Künftige Generationen, die Menschen die ich während meines Studiums kennenlernen durfte, werden dieser Idee allerdings wieder neues Leben einhauchen müssen. Und vielleicht bleibt doch auch etwas von dem Grundgedanken: Die USA sind ein Land der Einwanderer und ein Land der (unbegrenzten) Möglichkeiten.