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Viele Krebsmedikamente verbleiben bei Frauen deutlich länger im Körper als bei Männern. Warum das so ist und weshalb Datenlücken meistens Frauen betreffen, erklärt Dr. Berna Özdemir. Gemeinsam mit Dr. Antonella Santuccione Chadha spricht sie über die Rolle von Geschlecht und Gender in der Krebsmedizin.
Diese Episode entstand in Partnerschaft mit Assura – der Krankenkasse, die sich schweizweit für Frauengesundheit, Prävention und Früherkennung stark macht.
Sie haben Anregungen oder möchten eine Fachperson vorschlagen? Schreiben Sie uns –[email protected].
Unterstützen Sie die Forschung der Women’s Brain Foundation: https://www.womensbrainproject.com/donate/
By Women's Brain Foundation5
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Viele Krebsmedikamente verbleiben bei Frauen deutlich länger im Körper als bei Männern. Warum das so ist und weshalb Datenlücken meistens Frauen betreffen, erklärt Dr. Berna Özdemir. Gemeinsam mit Dr. Antonella Santuccione Chadha spricht sie über die Rolle von Geschlecht und Gender in der Krebsmedizin.
Diese Episode entstand in Partnerschaft mit Assura – der Krankenkasse, die sich schweizweit für Frauengesundheit, Prävention und Früherkennung stark macht.
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