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Nach einer etwas länger als geplanten Sommerpause haben die beiden Nachhaltigkeits-Attachés und Podcast-Offsprings, Moritz und Timo, die Mikrophone entstaubt und ihre Lern- und Aufklärungsmission fortgesetzt. Staffel 3 wird wieder ein unfassbares Potpourri an Themen, Menschen und Firmen bieten. Eine cocktailesque Melange aus Offenheit, Ehrlichkeit, Inspiration, Ideen, Expertise und ganz viel guter Laune. Alles ohne Nebenwirkungen und Kopfschmerzen.
In den letzten Jahrzehnten wurden in Deutschland Logistikgebäude mit einer Gesamtdachfläche von 50 Millionen Quadratmetern gebaut. Davon sind theoretisch rund 30 Millionen Quadratmeter für die Installation von Photovoltaikanlagen geeignet. Bisher wurde aber nur ein Bruchteil dieses Potenzials genutzt. Allein auf den Dächern neuer Logistikgebäude, die zwischen 2012 und 2022 errichtet wurden, könnten bis zu 2,5 Terawattstunden Solarstrom erzeugt und in das öffentliche Netz eingespeist werden. Dies entspricht dem jährlichen Strombedarf von rund 800.000 Haushalten.30 Millionen Quadratmeter.
Warum wird dieses Potenzial (noch) nicht genutzt? Mit Marcus Wieser von der Geis Gruppe und Matthias Karger von node.energy haben Moritz und Timo genau darüber gesprochen.
Dabei geht es um folgende Fragestellungen:
Seid ihr neugierig? Dann geschwind einschalten.
Bezahlte Partnerschaft
By Irgendwas mit Logistik5
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Nach einer etwas länger als geplanten Sommerpause haben die beiden Nachhaltigkeits-Attachés und Podcast-Offsprings, Moritz und Timo, die Mikrophone entstaubt und ihre Lern- und Aufklärungsmission fortgesetzt. Staffel 3 wird wieder ein unfassbares Potpourri an Themen, Menschen und Firmen bieten. Eine cocktailesque Melange aus Offenheit, Ehrlichkeit, Inspiration, Ideen, Expertise und ganz viel guter Laune. Alles ohne Nebenwirkungen und Kopfschmerzen.
In den letzten Jahrzehnten wurden in Deutschland Logistikgebäude mit einer Gesamtdachfläche von 50 Millionen Quadratmetern gebaut. Davon sind theoretisch rund 30 Millionen Quadratmeter für die Installation von Photovoltaikanlagen geeignet. Bisher wurde aber nur ein Bruchteil dieses Potenzials genutzt. Allein auf den Dächern neuer Logistikgebäude, die zwischen 2012 und 2022 errichtet wurden, könnten bis zu 2,5 Terawattstunden Solarstrom erzeugt und in das öffentliche Netz eingespeist werden. Dies entspricht dem jährlichen Strombedarf von rund 800.000 Haushalten.30 Millionen Quadratmeter.
Warum wird dieses Potenzial (noch) nicht genutzt? Mit Marcus Wieser von der Geis Gruppe und Matthias Karger von node.energy haben Moritz und Timo genau darüber gesprochen.
Dabei geht es um folgende Fragestellungen:
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