Aromen kommen in Fertigprodukten, aber auch in Biolebensmitteln vor. Sie sind intensiver und halten länger, können aber auch von Bakterien stammen. 

Das Kleingedruckte im Essen (Teil 5): Aromen

Was sich hinter den Stoffen verbirgt, die wir auf Verpackungen finden. Und ob wir das alles eigentlich noch essen wollen, wenn wir wissen, was drin ist.

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Wir wollen Ketchup aus einem Guss und Schokolade ohne Fettschicht obendrauf. Dafür brauchen wir Emulgatoren – die sind aber besonders wegen eines Forscherteams in Verruf geraten.

Das Kleingedruckte im Essen (Teil 11): Emulgatoren

Durch Enzyme wird Obst flüssig, Pasta klebt nicht und Joghurt wird fest. Dass die Industrie Enzyme nutzt, muss sie uns nicht sagen. Enzyme sind daher die anonymen Alleskönner in unserem Essen.

Das Kleingedruckte im Essen (Teil 10): Enzyme

In der Küche benutzen wir sie extrem selten – die Industrie ist dagegen auf sie angewiesen: Ohne Verdickungsmittel wäre die Kugel Eis nicht formstabil und der Pudding nicht cremig. 

Das Kleingedruckte im Essen (Teil 9): Verdickungsmittel

Bakterien machen aus Milch Käse und sie machen die Salami rot. Aber auch Viren werden immer beliebter in der Lebensmittelindustrie.

Das Kleingedruckte im Essen (Teil 8): Bakterien und Viren

Lebensmittel sollen über längere Zeit farbenfroh bleiben. Denn keiner von uns möchte graue Kräuter oder eine ausgeblichene Marmelade im Schrank. 

Das Kleingedruckte im Essen (Teil 5): Aromen

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