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Host: Eva Tritschler
Agenda Cutting - oder auch die Dethematisierung von Nachrichten - steht auf der Agenda von Filiz Kalmuk. Sie untersucht in ihrer Dissertation das Phänomen aus kommunikationswissenschaftlicher und medienethischer Perspektive. Sich damit wissenschaftlich auseinanderzusetzen, ist gar nicht so einfach, denn, so Filiz: „Ich untersuche Nachrichten, die quasi nicht existieren.“
Filiz Kalmuk studierte in Köln an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft bis 2017 Journalismus und Unternehmenskommunikation und schloss an der Rheinischen Fachhochschule Köln zwei Jahre später das Master-Studium in International Marketing and Media Management ab. NGOs und Corporate Social Responsibility standen jeweils im Fokus. So verwundert es kaum, dass sie nach Abschluss ihres Promotionsvorhabens Berufserfahrung am liebsten in einer NGO sammeln möchte. Da sie allerdings auf den Geschmack gekommen ist „Blut geleckt hat“, wie sie sagt, soll es später auf jeden Fall wieder in die Forschung zurück gehen.
Betreuer der Doktorarbeit an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist Prof. Dr. Hektor Haarkötter.
Links:
Infos zum Graduierteninstitut der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg:
Top Ten 2021 der vergessenen Nachrichten:
Studie Medienjournalismus in Deutschland:
Feedback zum Podcast und Fragen: [email protected]
Wir freuen uns über Bewertungen und Kommentare auf der jeweiligen Plattform und natürlich auch über direkte Fragen oder Anregungen.
Host: Eva Tritschler
Agenda Cutting - oder auch die Dethematisierung von Nachrichten - steht auf der Agenda von Filiz Kalmuk. Sie untersucht in ihrer Dissertation das Phänomen aus kommunikationswissenschaftlicher und medienethischer Perspektive. Sich damit wissenschaftlich auseinanderzusetzen, ist gar nicht so einfach, denn, so Filiz: „Ich untersuche Nachrichten, die quasi nicht existieren.“
Filiz Kalmuk studierte in Köln an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft bis 2017 Journalismus und Unternehmenskommunikation und schloss an der Rheinischen Fachhochschule Köln zwei Jahre später das Master-Studium in International Marketing and Media Management ab. NGOs und Corporate Social Responsibility standen jeweils im Fokus. So verwundert es kaum, dass sie nach Abschluss ihres Promotionsvorhabens Berufserfahrung am liebsten in einer NGO sammeln möchte. Da sie allerdings auf den Geschmack gekommen ist „Blut geleckt hat“, wie sie sagt, soll es später auf jeden Fall wieder in die Forschung zurück gehen.
Betreuer der Doktorarbeit an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist Prof. Dr. Hektor Haarkötter.
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