Unsere Reise führt diesmal zu Yasemin Seber, die mit dem seltenen Proteus-Syndrom lebt. Ihre Kindheit war geprägt von Heimen und über sechzig Operationen – und doch strahlt sie heute eine Kraft aus, die berührt. Yasemin erzählt von dunklen Tälern, Einsamkeit, Mobbing und unerwarteten Aufbrüchen, von der Kunst, Narben in Geschichten zu verwandeln und das Leben trotz Schmerz mit staunenden Augen zu betrachten. Ein Gespräch über Verwundbarkeit, Hoffnung und die Magie, selbst im Schatten Licht zu finden.